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Paperback, 285 S.
DuMont Verlag, 1998
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ISBN: 3-7701-4654-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 549

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Klappentext:
Als fast Fünfzigjähriger wagt sich Max Beckmann an ein für ihn neues Format:
das Triptychon. Religiöse Tradition und monumentale Abmessungen verleihen dieser Bildform Pathos und Anspruch, die weit über das normale Tafelbild hinausgehen. Beckmanns Entscheidung für das Triptychon ist eine Entscheidung für eben diesen Anspruch.
Reinhard Spieler bringt die Bilder zum Sprechen und enthüllt die unmittelbaren Bezüge zur Zeit, in der dieser Teil von Beckmanns Werk entstand, der heute, ähnlich wie die Selbstporträts, als ein Kulminationspunkt seiner Kunst und seines Weltbildes gilt.

Aus dem Inhaltsverzeichnis
I Die Form des Triptychons
II Formale Gestaltungsprinzipien
III Werkprozeß
IV Motivwelt
V Bilder von Untergang und Erlösung: Entwicklungsstationen eines Weltbilds
VI Mythologische Strukturen
VII "Weltbilder"

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