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Cortázar, Julio: Das Observatorium // Der Verfolger (2 Bde.)

Cortázar-Doppelpack 1: Mit Fotos von Julio Cortázar unter Mitarbeit von Antonio Gálvez. // »Julio Cortázars Buch ist ein zärtlich und leidenschaftlich verfaßtes Bekenntnis zum Jazz.« (JAZZETHIK)   Cortázar, Julio: Das Observatorium // Der Verfolger (2 Bde.). Aus dem Spanischen übersetzt von Rudolf Wittkopf
  Preis: 4,95 €

Neubuch,
Paperback, 169 S.
edition suhrkamp, 1989
Ehem. geb. Preis: 10,12 €
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Argentinien; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1790

Klappentext zum Buch Das Observatorium:
Julio Cortázar fühlte sich sein Leben lang stark vom fernöstlichen Denken angezogen. Nach einer längeren Indienreise schrieb er 1971 den vorliegenden kleinen Prosatext - eine Meditation über Menschen, »auch wenn von Aalen und Sternen die Rede ist«.
»Julio Cortázar evoziert die Nacht des Dschai Singh (>der einen Schwall Sterne trinkt<), die Observatorien von Dschaipur und Delhi, die Schleife des Möbius und das Sargassomeer in einem Spiel von Bildern, die sich verflechten und verbinden wie Takte einer musikalischen Struktur.« (Cristina Peri Rossi)
Dieses Buch - vergleichbar Julio Cortázars Reise um den Tag in 80 Welten und Letzte Runde - ist eine Prosadichtung von schönem Ungestüm und zugleich eine Vision möglichen Lebens. »Noch haben wir nicht gelernt zu lieben, den Pollen des Lebens zu atmen, dem Tod sein Kleid von Schuld und Schuldigkeit ihm gegenüber herunterzureißen; noch stehen dir viele Kriege bevor, Aktäon, wieder werden sich die Reißzähne in deine Schenkel, in dein Geschlecht, in deinen Hals schlagen.«

Klappentext zum Buch Der Verfolger:
Der Verfolger, so heißt Julio Cortázars meisterhafte Erzählung »in memoriam Charlie Parker«, in der ein Musikkritiker Leben und Ansichten des Saxophonisten Johnny Carter, der in seiner Kunst ein rücksichtsloser »Verfolger« des Absoluten ist, mit zweifelnder Bewunderung zu schildern versucht. Er erlebt die Exaltiertheit eines Musikers, der in der Musik die Unmöglichkeit zu leben ausdrückt und damit den unauflösbaren Widerspruch darstellt, der zu seinem langsamen Verfall führt. Unverstanden, selbst von seinen besten Freunden, treibt er sich zu stets neuen, nie gehörten Höhepunkten, während es ihm im Grunde um etwas ganz anderes geht.

JULIO CORTÁZAR, 1914 in Brüssel geboren, lebte bis 1951 in Buenos Aires, danach in Paris, wo er 1984 starb.

»Längst zur Legende gewordene Begebenheiten werden auf 99 kleinformatigen, großbedruckten Buchseiten zur Essenz eines tragischen Schicksals komprimiert: die 46er >Loverman-Session< (Cortázar macht aus diesem Titel >Amorous<), der Tod der Tochter Pee (>Bee<), die Beziehung zu Chan (>Lan<) und zur Baroneß Nica de Koenigswinter (>die Marquise<), Nervenzusammenbrüche, schließlich der einsame Tod vorm Fernseher. Julio Cortázars Buch ist ein zärtlich und leidenschaftlich verfaßtes Bekenntnis zum Jazz.« (JAZZETHIK).

Zustandsbeschreibung:
Beide Bücher verlagsfrisch und ungelesen.

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