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Hansen, Dorothee (Hg.): Fritz von Uhde

Katalog zur Ausstellung in der Kunsthalle Bremen und im Museum der bildenden Künste Leipzig 1999.   Hansen, Dorothee (Hg.): Fritz von Uhde. Vom Realismus zum Impressionismus
  Preis: 16,95 €

Neubuch,
Paperback, 206 S.
Gerd Hatje Verlag, 1998
Ehem. geb. Preis: 39,88 €
ISBN: 3-7757-0789-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1813

Auszug aus »Liebermann, Kalckreuth, Uhde und die Modernen...«:
Ausstellung und Katalog über Fritz von Uhde sind gleichermaßen ein Angebot an das breite Publikum wie an die Kunsthistoriker. Die Ausstellung bietet erstmals Gelegenheit, die künstlerische Entwicklung Uhdes anschaulich nachzuvollziehen; der Katalog ist das erste Buch mit zahlreichen Abbildungen von Gemälden und Zeichnungen des Künstlers seit dem Band von Hans Rosenhagen in der Reihe Klassiker der Kunst aus dem Jahre 1908 (der immerhin drei Jahre vor der Monographie Max Liebermanns in dieser Reihe erschien!). Neben den Texten über die einzelnen Bilder wird Uhde in vier Aufsätzen in seinem kunsthistorischen Kontext und in seiner zeitgenössischen Rezeption dargestellt. Dorothee Hansen untersucht seine Kinderbilder, die sich als ein Hauptthema des Malers erweisen, Bettina Brand-Claussen, die bereits 1984 in ihrer Dissertation die religiösen Bilder Uhdes bearbeitet hat, schildert diesen Bereich hier im Zusammenhang. Stefan Pucks hat für diesen Katalog die Rezeption Uhdes in Museen, bei Sammlern und Kritikern erstmals zusammengestellt und im Vergleich mit Max Liebermann beschrieben, während Thorsten Marr die gesamte Münchener Tagespresse der neunziger Jahre und des ersten Jahrzehnts nach der Jahrhundertwende durchgesehen hat, um Uhdes Rolle in der Münchener Secession zu analysieren. Ulf Küster hat die erste ausführliche Biographie Fritz von Uhdes zusammengetragen, die in ihrer übersichtlichen Gliederung eine schnelle Orientierung bietet. Und schließlich kommt auch Uhde selbst zu Wort: Auszüge aus seinen Briefen, die er 1879/80 aus Paris an seine Verlobte und 1882 aus Holland an seine Frau schrieb, geben Auskunft nicht nur über sein künstlerisches Anliegen, sondern auch über seine Persönlichkeit. [...]

»Uhde war uns in den 1880er Jahren der Revolutionär. Als Revolutionär wurde er bewundert und geschmäht. Der Maler der 'Trommelübung' und von 'Lasset die Kindlein zu mir kommen' war der Bringer einer neuen Kunst. Er und Max Liebermann waren für uns Vorkämpfer einer neuen Zeit.« (EDUARD VON KEYSERLING, 1905)

Inhaltsverzeichnis:
- »Liebermann, Kalckreuth, Uhde und die Modernen...«
- Vom Wesen des Kindes zum Wesen der Malerei - Fritz von Uhdes Kinderbilder (Dorothee Hansen)
- Uhdes Christusbilder - Eine Erfolgsgeschichte (Bettina Brand-Claussen)
- Der »Poet unter den Freilichtmalern« - Die Rezeption Fritz von Uhdes bei Kritikern, Sammlern und Museen (Stefan Pucks)
- Fritz von Uhde und die Münchener Secession (Thorsten Marr)
- Fritz von Uhde - Briefe aus Paris und aus Zandvoort
- Katalog der ausgestellten Werke
- Fritz von Uhde - Biographie (Ulf Küster)

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