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Frank, Leonhard: Von drei Millionen drei

Eine unerhofft erhaltene Hundertpfundnote rückt den Jugendtraum Amerika für drei Freunde in greifbare Nähe.   Frank, Leonhard: Von drei Millionen drei.
  Preis: 3,45 €

Guter Zustand,
Paperback, 135 S.
Aufbau Taschenbuch Verlag, 1997
Ehem. geb. Preis: 5,06 €
ISBN: 3-7466-1433-3
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1284

Klappentext:
Obwohl es um Schicksale aus bitterböser Zeit geht, erzählt sie Leonhard Frank wie ein Märchen. Drei sind ausgezogen, ihr Glück zu suchen. Es sind brave, ehrbare Leute, ein bisschen naiv, gelegentlich schlitzohrig, und wenn sie betteln, erröten sie vor Scham. Dann aber geschieht das Wunder: eine Hundertpfundnote setzt das Abenteuer in Gang, und eines Tages stehen sie in weißen Anzügen auf dem Deck eines Ozeandampfers. Wird sich ihr Jugendtraum Amerika erfüllen und vielleicht auch die Hoffnung auf ein gutes Leben? Was sie erwartet, übersteigt alle ihre Vorstellungen.

LEONHARD FRANK wurde am 4. September 1892 in Würzburg geboren. Sein Vater war Schreiner, er selbst ging zu einem Schlosser in die Lehre, arbeitete als Chauffeur, Anstreicher, Klinikdiener. Talentiert, aber mittellos, begann er 1904 ein Kunststudium in München. 1910 zog er nach Berlin, entdeckte seine erzählerische Begabung und verfaßte seinen ersten Roman, „Die Räuberbande", für den er den Fontane-Preis erhielt. Im Kriegsjahr 1915 musste er in die Schweiz fliehen: Er hatte Zivilcourage gezeigt und handgreiflich seine pazifistische Gesinnung kundgetan. Hier schrieb er Erzählungen gegen den Krieg, die 1918 unter dem berühmt gewordenen Titel „Der Mensch ist gut" erschienen. Von 1918 bis 1933 lebte er wieder in Berlin, nun schon als bekannter Autor. 1933 musste er Deutschland erneut verlassen, diesmal für siebzehn Jahre. Die Stationen seines Exils waren die Schweiz, England, Frankreich, Portugal und zuletzt Hollywood und New York. 1952, zwei Jahre nach seiner Rückkehr aus den USA, veröffentlichte er den autobiographischen Roman „Links wo das Herz ist". Leonhard Frank, „ein Gentleman, elastisch, mit weißen Haaren, der in seinem langen Leben alles gehabt hat: Hunger, Entbehrung, Erfolg, Geld, Luxus, Frauen, Autos und immer wieder Arbeit" (Fritz Kortner), starb am 18.August 1961in München.

Zustandsbeschreibung:
Ex. verlagsfrisch und ungelesen, aber Ppeinband mit leichten Druckstellen.

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