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Aymé, Marcel: Der Weg ins Blaue

Der Roman wird begleitet von folgenden Essays: Pierre Gripari: Das Phantastische bei Marcel Aymé; Heinz Abosch: Krieger im Schatten; David Pryce-Jones: Besatzung und danach.   Aymé, Marcel: Der Weg ins Blaue.
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Hardcover, 296 S.
Matthes & Seitz, 1989
Ehem. geb. Preis: 17,38 €
ISBN: 3-88221-752-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 154

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Klappentext:
Marcel Aymé (1902 -1967) ist ein großer populärer Schriftsteller in Frankreich. Sein Roman "Der Weg ins Blaue" wird hier zum erstenmal in deutscher Übersetzung vorgelegt. Ort der Handlung: Paris während der deutschen Besetzung Anfang der vierziger Jahre. Das Schwanken und oft feine Pendeln zwischen Collaboration und Résistance in der Alltäglichkeit der Pariser, es wird hier ausgeleuchtet.
Aymé haßt alle Fanfaren und die kollektiven Trunkenheiten. Er erzählt mit fast chirurgischem Realismus die Geschichte zweier Familien, er schildert ideologische Unvereinbarkeiten ohne Entrüstung, doch mit den Mitteln der scharfen Deskription.
Von seinem Temperament her ist Aymé ein Radikaler: er idealisiert die einfachen Leute nicht, er ist zu luzide, um an den Sozialismus zu glauben, doch er ist viel besser: er mag ihre Gesellschaft, er versteht und liebt sie.
Das Buch "Der Weg ins Blaue" erschien zuerst 1946 bei Gallimard und wurde im Nachkriegsfrankreich ein buchhändlerischer Erfolg. Im Jahre 1959 gab es eine Verfilmung mit Alain Delon und Françoise Arnoul. 1989 hat die Neue Zürcher Zeitung die deutsche Übersetzung des Romans vorabgedruckt.

Der Roman wird begleitet von folgenden Essays: Pierre Gripari: Das Phantastische bei Marcel Aymé; Heinz Abosch: Krieger im Schatten; David Pryce-Jones: Besatzung und danach.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., Ex. verlagsfrisch und noch folienverschweißt.

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