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Szajn-Lewin, Eugenia: Aufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto

Authentische Tagebuchaufzeichnungen vom Leben und Sterben der Juden im Warschau während der Nazi-Okkupation. Mit einem Stadtplan.   Szajn-Lewin, Eugenia: Aufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto. Juli 1942 bis April 1943
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 133 S.
Reclam Verlag, 1994
Ehem. geb. Preis: 8,18 €
ISBN: 3-379-01497-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Polen; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 229

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Klappentext:
Am 2. Oktober 1940 wird die Zwangsumsiedlung der jüdischen Einwohner Warschaus in einen Ghettobezirk angeordnet. Innerhalb von 4 Wochen müssen 100 000 Polen dieses Gebiet verlassen; dessen Einwohnerzahl schwillt zur gleichen Zeit auf 400 000 an. Das Gelände wird mit einer 4 m hohen, stacheldrahtbewehrten Mauer umgeben.
Die Journalistin Eugenia Szajn-Lewin (geb. 1909) hat in der Hölle jenes Ghettos gelebt. Sie beschreibt einen grausigen Alltag: die vermeintlich lebensrettende Arbeit in einer Strumpffabrik, immer neue Blockaden, Selektion und Deportation, die »Liquidierung« schließlich.
Anfang April 1943 gelang Eugenia Szajn-Lewin die Flucht auf die »arische Seite«. Sie kam im September 1944 während des Warschauer Aufstands ums Leben. Die Zwillingsschwester der Autorin, Maria Line, war vor dem Krieg Rechtsanwältin in Lodz. Die Zeit im Warschauer Ghetto erlebte sie zusammen mit Eugenia, die im Buch unter dem Namen Ewa auftritt. Maria Line lebt heute in Tel Aviv.

Inhaltsverzeichnis:
- [Maria Line: Geleitwort]
- Aufzeichnungen aus dem Warschauer Ghetto Juli 1942 bis April 1943
- Anmerkungen von Maria Line
- Zeittafel von Arnold Mostowicz
- [Stadtplan]
- [Dokumentarische Fotos]

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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