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Dubost, Jean-Pierre (Hg.): Bildstörung

Zur Frage: Wie können der Begriff der Wahrnehmung und das Verhältnis von Ethik und Ästhetik heute gedacht und eingeschätzt werden?   Dubost, Jean-Pierre (Hg.): Bildstörung. Gedanken zu einer Ethik der Wahrnehmung
  Preis: 3,95 €

Neubuch,
Paperback, 188 S.
Reclam Verlag, 1994
Ehem. geb. Preis: 12,27 €
ISBN: 3-379-01499-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Frankreich; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 216

Klappentext:
Noch zu Beginn unseres Jahrhunderts konnten die Avantgarden auf die europäische Wertkrise mit ästhetischen Antworten reagieren. Diese Antworten implizierten entweder die radikale Ausklammerung von Werten oder deren restlose Integrierung in symbolischen Entwürfen. Der Unterschied zwischen Beginn und Ende unseres Jahrhunderts liegt nicht in der Ernsthaftigkeit der Lage. Die historischen Erfahrungen verbieten uns, auf die gegenwärtige Situation mit einem vergleichbaren Absolutheitsanspruch zu reagieren. Wir wissen, daß eine Zeit zu Ende ist. Wir wissen aber auch, daß das radikal Neue die Illusion par excellence wäre. Die großen Weltentwürfe liegen uns heute wenig. Wenn gegenwärtig die tradierten theoretischen Fundamente verlorengehen und die (politische) Orientierung eher einem Gefühl als festen Grundsätzen folgt, dann sind Denkweisen gefordert, die analog zu ästhetischen Urteilen ohne Vorlage eindeutiger Beweise oder Belege verfahren.

Inhaltsverzeichnis:
- Jean-Pierre Dubost: Vorwort
- Jean-François Lyotard: Das zweifach Andere
- Thierry de Duve: Hat die Kunst eine kritische Funktion? Überprüfung einer Frage
- Alain Badiou: Philosophie und Poesie: am Ort des Unnennbaren
- Paul Virilio: Das Privileg des Auges
- Samuel Weber: Zur Sprache des Fernsehens: Versuch, einem Medium näher zu kommen
- Walter Seitter: Zur Architektur
- Manfred Moser: Der Wanderer und sein verlorener Schatten. Eine Leipziger Geschichte
- Wjatscheslaw Kuprijanow: Zur Ethik und Ästhetik der Macht
- Bruno Tackels: Ethik der Zeugenschaft
- Wilhelm Schmid: Vom hohen Niveau des blauen Porzellans. Über die Schwierigkeit, der Dramaturg des eigenen Lebens zu sein: Oscar Wilde
- Antoinette Koleva: Die Performativität des Artefakts
- Jean-Luc Nancy: Die Kunst - Ein Fragment
- Zu den Autoren

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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