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Guterman, Simcha: Das gerettete Buch des Simcha Guterman

Autobiographische Notizen eines polnischen Juden   Guterman, Simcha: Das gerettete Buch des Simcha Guterman. Herausgegeben von Nicole Lapierre
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Paperback, 315 S.
Rowohlt Taschenbuch Verlag, 1996
Ehem. geb. Preis: 7,62 €
ISBN: 3-499-13679-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Polen; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1140

Klappentext:
Ein Mann weckt am 1. Mai 1940 im Morgengrauen sein Kind. Die Zeit drängt, die SS-Leute schlagen schon mit Gewehrkolben an die Türen. Die Juden von Plock werden deportiert. Der Mann heißt Simcha Guterman, der kleine Junge, der im April fünf Jahre alt wird, ist sein einziger Sohn Jakov.
Nun beginnt eine lange, lebensgefährliche Flucht im besetzten Polen. In jeder provisorischen Unterkunft zeigt Simcha dem kleinen Jakov den Ort, an dem er seine Manuskripte verbirgt, die ihre Geschichte erzählen und Zeugnis ablegen von den schwarzen Jahren. Jakov soll sich die Verstecke einprägen, damit er die Schriften eines Tages wiederfinden und veröffentlichen kann. Simcha ist sich sicher, daß dieses Kind überleben wird, und er glaubt an die Macht und an den Wert des Buches.

SIMCHA GUTERMAN, geboren am 1. September 1903 in Plock, fiel am 1. August 1944 während des Warschauer Aufstands. Sein Sohn Jakov, 1935 geboren, emigrierte nach Israel, wo er heute noch lebt. - Nicole Lapierre, geboren 1947, ist Soziologin und veröffentlichte eine wissenschaftliche Untersuchung über die Juden in der polnischen Stadt Plock, Le silence de la mémoire.
Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg fanden zwei polnische Bauarbeiter unter der Treppe eines Hauses in Random eine versiegelte Flasche voller Papierstreifen, die mit winzigen Buchstaben beschrieben sind - eine der erschütterndsten Dichtungen unserer Zeit. Simcha Guterman, ein jüdischer Bürger des Städtchens Plock, hat auf diesen Schnipseln geschildert, was ihm, seiner Familie und seinen Mitbürgern geschehen ist.

"Dieser Text ist große Literatur. So gnadenlos hier scheinbar Unbeschreibliches beschrieben wird, so meisterhaft steht daneben die Wiedergabe einer untergegangenen Welt." (FAZ)

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