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Görtz, Franz Josef / Volker Hage / Uwe Wittstock: Deutsche Literatur 1990

Interessante Bestandsaufnahme der deutschen Literatur in Westdeutschland und den Fünf Neuen Ländern unmittelbar nach Mauerfall und Wiedervereinigung.   Görtz, Franz Josef / Volker Hage / Uwe Wittstock: Deutsche Literatur 1990. Jahresrückblick
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Paperback, 322 S.
Reclam Verlag, 1991
Ehem. geb. Preis: 6,14 €
ISBN: 3-15-008407-5
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 80

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Mit Beiträgen u.a. zu folgenden Themen:
Wolf Biermann: Klartexte im Getümmel
Friedrich Dürrenmatt: Turmbau
Günter Grass: Deutscher Lastenausgleich; Ein Schnäppchen namens DDR; Schreiben nach Auschwitz; Totes Holz
Sten Nadolny: Selim oder Die Gabe der Rede
Birgit Vanderbeke: Das Muschelessen

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Franz Josef Görtz: Zur deutschen Literatur 1990
- Georg Hensel: Heiteres Berufungsraten. Peter Handke: "Das Spiel vom Fragen" - Eine Uraufführung im Wiener Burgtheater
- Hans Göhl: Das Kamel muß sein. Achternbuschs "Auf verlorenem Posten"
- Ruprecht Skasa-Weiß: Undine des Sozialismus. Zum Tod der Schriftstellerin Irmtraud Morgner
- Joachim Kaiser: Spanischer Bilderbogen: eher blutig als blutvoll. Tankred Dorsts "Karlos" an den Münchner Kammerspielen uraufgeführt
- Dieter E. Zimmer: Die Farbe Braun. Ignorant oder Wahnsinniger - zur Debatte um Hans Jürgen Syberberg in der Ostberliner Akademie
- Joachim Kaiser: Hilde Spiels Lauterkeit. Österreichs größte Publizistin starb 79jährig in Wien
- Hermann Kurzke: Der disziplinierte Außenseiter. Leben mit Wunden, schreiben ohne Haß: Zum Tode des Schriftstellers Horst Bienek
- Gert Ueding: Der Untergang als Satyrspiel. Zum Tode von Friedrich Dürrenmatt
- Ulrich Weinzierl: Wie sich der große Moritz den Weltkrieg vorstellt. Mummenschanz statt Totentanz: Rolf Hochhuths neues Stück "Sommer 14" im Wiener Akademietheater uraufgeführt
- Peter Glotz: Das Riesenkadaverlein. Wolf Biermanns "Klartexte im Getümmel"
- Leonore Schwartz: Angriffe auf Tabus. Maxim Billers Erfahrungen als Jude in Deutschland
- Ulrich Greiner: Tucholskys Enkel. Die Sensation der Saison: Maxim Billers Erzählungen "Wenn ich einmal reich und tot bin"
- Andreas Isenschmid: Oben auf dem Weltendach. Der "Stoffe" vierter bis neunter Teil: Friedrich Dürrenmatts autobiographische Prosasammlung "Turmbau"
- Barbara von Becker: Abschied von der Mutter. Ludwig Fels: "Der Himmel war eine große Gegenwart"
- Renate Feyl: Die Normalität des Nationalen. Ein Plädoyer wider die Politik des Dichters Günter Grass
- Eberhard Falcke: Schauen oder Schreiben. Peter Handke führt sein Begeisterungsprogramm weiter
- Hajo Steinert: Komisches Objekt der Akustik. Peter Handkes verzweifelter "Versuch über die Jukebox"
- Hubert Winkels: Im Namen des Vaters. Ludwig Harigs autobiographischer Roman
- Joachim Campe: Von Hosenscheißern und Fahnenschwenkern. Ludwig Harigs "Weh dem, der aus der Reihe tanzt"
- Uwe Wolff: Aus wunderbarer Welt. "Die Schere" und "Zeitsprünge" von Ernst Jünger
- Werner Fuld: Fest der Lügen und der Liebe. Kühn, spannend, genau: Bodo Kirchhoffs Roman "Infanta"
- Rolf Michaelis: Der totale Plastik-Roman. Kalte Szenen in tropischer Glut: Bodo Kirchhoffs "Infanta"
- Iris Radisch: Eine große Nachtmusik. Brigitte Kronauers hellwacher Roman "Die Frau in den Kissen"
- Peter von Matt: Luxuriöse Bettsucht. Brigitte Kronauers Roman "Die Frau in den Kissen"
- Beatrice von Matt: Die Zeit ins Kraut schießen lassen. Gerhard Meier: "Land der Winde"
- Andreas Isenschmid: Wortreiche Entfernung von den Figuren. Sten Nadolny: "Selim oder Die Gabe der Rede"
- Reinhard Baumgart: Wüst ist die Welt. Thomas Strittmachers Romandebüt "Raabe Baikal"
- Sybille Cramer: Der Schatten des Umrisses einer Erzählung. Birgit Vanderbekes Prosadebüt "Das Muschelessen"
- Wilhelm Schmid: Schreiben, um Nina noch einmal zu erleben. Dem Physiker Ulrich Woelk ist ein fulminantes Romandebüt gelungen
- Volker Hage: Kunstvolle Prosa
- Ulrich Greiner: Mangel an Feingefühl
- Frank Schirrmacher: »Dem Druck des härteren, strengeren Lebens standhalten«. Auch eine Studie über den autoritären Charakter: Christa Wolfs Aufsätze, Reden und ihre jüngste Erzählung »Was bleibt«
- Walter Jens: Plädoyer gegen die Preisgabe der DDR-Kultur. Fünf Forderungen an die Intellektuellen im geeinten Deutschland
- Lew Kopelew: Für Christa Wolf. Ein Brief von Lew Kopelew an die »Zeit«, die »FAZ« und die »Welt«
- Heimo Schwilk: Nachdenken über Christa W, Staatsdichterin, Staatssicherheit, Staatsverdruß: Christa Wolfs Erzählung »Was bleibt« ist das schonungslose Protokoll einer späten Einsicht
- Hellmuth Karasek: »Selbstgemachte Konfitüre«. Über die Diskussion um Christa Wolfs Erzählung »Was bleibt«
- Rainer Hoffmann: Deutsche Szene. Der »Fall Christa Wolf« oder Vereinigung und Vergangenheitsbewältigung
- Ulrich Greiner: Keiner ist frei von Schuld. Deutscher Literaturstreit: Der Fall Christa Wolf und die Intellektuellen
- Lothar Baier: Scheidung auf literarisch
- Uwe Wittstock: Die Dichter und ihre Richter. Literatur-streit im Namen der Moral: Warum die Schriftsteller aus der DDR als Sündenböcke herhalten müssen
- Adolf Muschg: Rede an einen abgefahrenen Zug. Nachtreten auf bereits Liegende als neue deutsche Feuilleton-Lockerheit

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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