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Vargas Llosa, Mario: Der Fisch im Wasser

Spannende Autobiographie Vargas Llosas   Vargas Llosa, Mario: Der Fisch im Wasser. Erinnerungen
  Preis: 16,95 €

Neubuch,
Hardcover, 675 S.
Suhrkamp Verlag, 1995
Ehem. geb. Preis: 29,65 €
ISBN: 3-518-40842-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Peru; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1152

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Klappentext:
Als sich der peruanische Schriftsteller Mario Vargas Llosa entschloß, die Kandidatur für die Präsidentschaft seines Landes anzunehmen, ging die Nachricht davon um die Welt. So überraschend sie war - unvorbereitet kam sie nicht. Vargas Llosa hat immer wieder mit seinem Wort in die öffentliche Debatte eingegriffen und Stellung bezogen. Die verzweifelte Lage seines Landes Ende der achtziger Jahre brachte ihn schließlich dazu, Partei zu ergreifen in einem unmittelbar politischen Sinn.
Er "geht in die Politik", mit allen Konsequenzen für das Privatleben und für seine Schriftstellerexistenz; an die Spitze einer Allianz aus Bürgerprotestbewegung und Oppositionsparteien gewählt, bereist er das ganze Land, versucht Gegner und Verbündete zu überzeugen, muß seine Worte taktisch einsetzen und Kompromisse schließen. Und nach drei langen Jahren des politischen Engagements wird er bei der Wahl im Juni 1990 von dem Überraschungskandidaten Fujimori geschlagen. Desillusioniert und zugleich erleichtert, zur Schriftstellerei zurückkehren zu können, reist er nach Europa ab.
Zweimal zuvor in seinem Leben hat Mario Vargas Llosa ähnlich scharfe Einschnitte erlebt: Als Zehnjähriger erfährt er plötzlich von der Existenz seines unbekannten, totgeglaubten Vaters und lebt fortan im Schatten dieses düsteren Mannes. Kaum erwachsen geworden, entflieht er seiner Heimat Peru, um in Frankreich "Schriftsteller zu werden". Mit der Erinnerung an diese beiden existentiellen Lebenseinschnitte setzt eine Selbstbefragung ein, deren Ergebnis dieses lebhaft erzählte Buch ist.
Vargas Llosa ist ein kämpferischer, nie bequemer Autor. Seine Geradlinigkeit, seine intellektuelle Redlichkeit und Ehrlichkeit gegenüber sich selbst zeichnen diese ungewöhnlich klar und offen formulierten Erinnerungen aus.

MARIO VARGAS LLOSA, 1936 in Arequipa, Peru, geboren, lebt heute vorwiegend in London. Er hat zwölf Romane veröffentlicht - darunter Das grüne Haus; Tante Julia und der Kunstschreiber; Lob der Stiefmutter; Der Geschichtenerzähler, Tod in den Anden - und mehrere Bände mit Essays. 1995 erhielt er für sein Gesamtwerk die höchste Anerkennung für spanischsprachige Literatur, den Cervantes-Preis, 1996 den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

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