Rüsen, Jörn (Hg.): Historische Objektivität
Rüsen, Jörn (Hg.): Historische Objektivität. Aufsätze zur Geschichtstheorie | |||
Preis:
2,95
€ Neubuch, Paperback, 102 S. Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, 1975 Ehem. geb. Preis: 6,54 € ISBN: 3-525-33386-2 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart |
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Klappentext:
Objektivität ist ein zentrales Problem der Geschichte als Wissenschaft. Bekannt sind Rankes Worte, er wolle „bloß zeigen, wie es eigentlich gewesen". Die Gegenposition charakterisiert Droysens Kritik an der „eunuchischen Objektivität". Die geschichtlich-gesellschaftliche Bedingtheit jeder Geschichtsschreibung und deren Gebundenheit an Wertvorstellungen des Historikers ist offenkundig, dennoch hält die Geschichtswissenschaft am Anspruch auf Objektivität fest. Was darunter zu verstehen ist, welche Bedeutung Subjektivität für den historischen Erkenntnisprozeß hat und inwiefern historische Aussagen eine mehr als nur subjektive Geltung besitzen, ist das Thema dieses Bandes. Er verbindet Selbstreflexion der Geschichtswissenschaft mit philosophischer Analyse der historischen Erkenntnis.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort des Herausgebers
- Karl-Georg Faber: Objektivität in der Geschichtswissenschaft?
- Adam Schaff: Der Streit um die Objektivität der historischen Erkenntnis
- Hans Michael Baumgartner: Narrative Struktur und Objektivität. Wahrheitskriterien im historischen Wissen
- Jörn Rüsen: Werturteilsstreit und Erkenntnisfortschritt. Skizzen zur Typologie des Objektivitätsproblems in der Geschichtswissenschaft
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