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Brecht, Bertolt: Der Schnaps ist in die Toiletten geflossen

Lyrik und Prosatexte aus der Berliner Zeit bis zur Emigration.   Brecht, Bertolt: Der Schnaps ist in die Toiletten geflossen. Seine Erfolge in Berlin 1924-1933
  Preis: 2,85 €

Neubuch,
Paperback, 109 S.
edition suhrkamp, 1994
Ehem. geb. Preis: 7,57 €
ISBN: 3-518-11833-1
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 470

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Klappentext:
Im November/Dezember 1921 fährt Brecht zum zweiten Mal nach Berlin und möchte die Kulturmetropole erobern.
Dieser Dschungel zeigt zunächst eher die kalte Schulter, doch der Bayer läßt nicht locker: lernt zahlreiche Leute von Theatern und Verlagen kennen, findet in Herbert Jhering, Feuilleton-Chef des Berliner Börsen-Courier, seinen Fürsprecher - und vergißt über all dem das Essen, muß im Januar 1922 in der Charité wegen Unterernährung behandelt werden, bevor ihn die Preußen wieder nach Hause fahren lassen.
Ende November 1922 wird ihm in Berlin der Kleist-Preis verliehen, im Dezember hat sein Stück Trommeln in der Nacht auch in der Hauptstadt Premiere.
Als er im Herbst 1924 eine Dramaturgenstelle am Deutschen Theater erhält, siedelt er ganz nach Berlin.
1927 stellt sich der Lyriker vor mit Bertolt Brechts Hauspostille.
Als am 31. August 1928 die Dreigroschenoper erstmals über die Bühne geht, gehören Brecht und der Komponist Kurt Weill über Nacht zu den ganz Großes der Unterhaltungsbranche.

Ja, mach nur einen Plan!
Sei nur ein großes Licht!
Und mach dann noch ´nen zweiten Plan
Gehen tun sie beide nicht.
Denn für dieses Leben
Ist der Mensch nicht schlecht genug.
Doch sein höhres Streben
Ist ein schöner Zug.
(1928)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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