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Richards, Ivor Armstrong: Prinzipien der Literaturkritik

Meilenstein der modernen Literaturwissenschaft.   Richards, Ivor Armstrong: Prinzipien der Literaturkritik. Übersetzt von Jürgen Schlaeger
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 348 S.
suhrkamp taschenbuch, 1985
Ehem. geb. Preis: 9,20 €
ISBN: 3-518-28084-8
Lieferbarkeit: sofort

Land: England; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 82

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Klappentext:
Den Prinzipien der Literaturkritik (englische Erstausgabe: 1924) verdankt die moderne Literaturwissenschaft entscheidende Impulse. Die Grundthese dieses Buches besagt, daß Literaturkritik im Grunde ein Zweig der Psychologie sei: sie befaßt sich mit den Bewußtseinszuständen, die aus den durch literarische Werke kommunizierten Erfahrungen resultieren. Auf dieser Basis entwickelt Richards eine Lehre der praktischen Kritik jenseits jedes subjektiven Emotionalismus.

IVOR ARMSTRONG RICHARDS (1893-1979) war Mitglied des Magdalene-College in Cambridge und seit 1944 Professor der englischen Literatur an der Harvard University. Neben dem hier vorliegenden hat er zusammen mit C. K. Ogden ein weiteres Hauptwerk verfaßt: The Meaning of Meaning (deutsch ebenfalls im Suhrkamp Verlag), ein Klassiker der Semiotik.

Aus dem Inhaltsverzeichnis
Jürgen Schlaeger, Einleitung
PRINZIPIEN DER LITERATURKRITIK
Vorwort
I. Das Chaos der kritischen Theorien
II. Das Phantom des ästhetischen Zustandes
III. Die Sprache der Kritik
IV. Kommunikation und der Künstler
V. Des Kritikers Interesse am Wert
VI. Wert als eine Grundidee
VII. Eine psychologische Werttheorie
VIII. Kunst und Moral
IX. Wirkliche und mögliche Mißverständnisse
X. Poesie um der Poesie willen
XI. Skizze für eine Psychologie
XII. Vergnügen
XIII. Emotion und die Koenästhesie
XIV. Erinnerung
XV. Einstellungen
XVI. Die Analyse eines Gedichts
XVII. Rhythmus und Metrum
XVIII. Beim Betrachten eines Bildes
XIX. Die Skulptur und die Konstruktion der Formen
XX. Die Sackgasse der Musiktheorie
XXI. Eine Theorie der Kommunikation
XXII. Die Verfügbarkeit der dichterischen Erfahrung
XXIII. Tolstojs Infizierungs-Theorie
XXIV. Die Normalität des Künstlers
XXV. Schlechte Poesie
XXVI. Beurteilung und abweichende Lesarten
XXVII. Ebenen der Reaktion und die Breite des Appells
XXVIII. Der Anspielungscharakter moderner Poesie
XXIX. Permanenz als Kriterium
XXX. Die Definition eines Gedichts
XXXI. Kunst, Spiel und Zivilisation
XXXII. Die Imagination
XXXIII. Wahrheit und die Offenbarungstheorien
XXXIV. Die zwei Sprachverwendungen
XXXV. Poesie und Überzeugungen
Appendix A: Über Werte
Appendix B: Die Poesie T.S. Eliots

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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