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Sommer, Manfred: Identität im Übergang: Kant

Das handelnde Subjekt und seine Identität: das ist das Thema dieses Buches. Identität verbindet Selbigkeit mit Individualität, verklammert das Eins-Sein mit dem Ich-Sein.   Sommer, Manfred: Identität im Übergang: Kant.
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Paperback, 202 S.
suhrkamp taschenbuch wissenschaft, 1988
ISBN: 3-518-28351-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 597

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Klappentext:
Das handelnde Subjekt und seine Identität: das ist das Thema dieses Buches. Identität verbindet Selbigkeit mit Individualität, verklammert das Eins-Sein mit dem Ich-Sein. Identität, die sich im Übergang einstellt und bewährt, bedeutet: trotz einer Vielheit von Handlungen ein und derselbe zu bleiben und dank dieser Vielheit einer zu werden, der, wenn er >ich< sagt, sich einschlußweise auf die Zufälligkeit seiner Geburt, die Leiblichkeit seiner Existenz und die Einmaligkeit seiner Lebensgeschichte bezieht.
Beides ist im Prinzip der Selbsterhaltung zusammengefaßt; Selbsterhaltung als beharrliches Handeln aus einem Prinzip und Selbsterhaltung als Anknüpfung kontingenter Widerfahrnisse an spontane Intentionalität. Identität im Übergang ist Selbsterhaltung im Lebensvollzug.

Zustandsbeschreibung:
OBr. Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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