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Jonas, Hans: Materie, Geist und Schöpfung

Friedenspreis des Deutschen Buchhandels 1987   Jonas, Hans: Materie, Geist und Schöpfung. Kosmologischer Befund und kosmogonische Vermutung
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 72 S.
suhrkamp taschenbuch Verlag, 1988
Ehem. geb. Preis: 4,09 €
ISBN: 3-518-38080-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 74

Klappentext:
Materie, Geist und Schöpfung ist die erweiterte Fassung des Vortrags, den Hans Jonas im Mai 1988 zur Eröffnung des Internationalen Kongresses »Geist und Natur« der Stiftung Niedersachsen in Hannover gehalten hat.

HANS JONAS, geboren 1903, studierte bei Husserl, Heidegger und Bultmann. 1928 promoviert er bei Heidegger und Bultmann über den Begriff der Gnosis. 1933 Emigration nach England, 1935 nach Palästina. 1949 Übersiedlung nach Kanada, 1955 nach USA. Dozenturen und Professuren in Jerusalem, Kanada und USA. Von 1982 bis 1981 erste Eric-Voegelin-Gastprofessur an der Ludwig-Maximilians-Universität in München. 1987 erhält er den Friedenspreis des Deutschen Buchhandels.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Kosmogonischer Logos? Warum in der Urmaterie keine »Information« angenommen werden kann
2. Die Alternative zum Logos: Ordnung aus Unordnung durch natürliche Auslese
3. Das Rätsel der Subjektivität
4. Was trägt das Datum der Subjektivität zum kosmologischen Befund bei?
5. Die transzendierende Freiheit des Geistes
6. Was trägt das Datum des Geistes zum kosmologischen Befund bei? Argumente aus der abendländischen Metaphysik
7. Vermutungscharakter der weiteren Überlegungen
8. Die Frage nach der ersten Ursache von Geist: Kann sie weniger als Geist gewesen sein?
9. Der Einwand des Anthropomorphismus
10. Bloße Verträglichkeit von Stoff und Geist: Descartes' Dualismus und sein Versagen vor dem Phänomen der Evolution
11. Totale Deckung von Stoff und Geist: Der psychophysische Parallelismus Spinozas und sein Versagen vor der kosmischen Seltenheit des Geistes
12. Neustellung der kosmogonischen Frage gemäß dem berichtigten kosmologischen Befund
13. Weltbeginn als Selbstentfremdung des Urgeistes: Wahres und Unwahres in Hegels Dialektik
14. Die Schwäche jeder Erfolgsmetaphysik: Verkennung des göttlichen Wagnisses in der Schöpfung
15. Alternative kosmogonische Vermutung: Machtverzicht Gottes zugunsten kosmischer Autonomie und ihrer Chancen
16. Daß wir Gott helfen müssen: Das Zeugnis Etty Hillesums
17. Darf Philosophie spekulativ sein?
18. Wie wichtig ist es, zu wissen, ob es noch anderswo intelligentes Leben gibt?
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