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Barnet, Miguel: Alle träumten von Cuba

Die Lebensgeschichte eines galicischen Auswanderers.   Barnet, Miguel: Alle träumten von Cuba. Aus dem Spanischen von Anneliese Botond
  Preis: 1,95 €

Neubuch,
Paperback, 219 S.
suhrkamp taschenbuch, 1995
Ehem. geb. Preis: 5,01 €
ISBN: 3-518-38935-1
Lieferbarkeit: sofort

Land: Kuba; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 562

Klappentext:
Cuba, das bedeutete für die in hoffnungsloser Armut lebenden, vom Fortschritt vergessenen Galicier Wohlstand, Überfluß und Sinnenfreude. Cuba, das war ein Traum vom tropischen Schlaraffenland. Doch die Wirklichkeit sah für Manuel, der am 3. März 1916 sein Heimatdorf verließ und nach strapaziöser Überfahrt in Cuba ankam, ganz anders aus. Heimweh plagt den Galicier, aber die Rückkehr wird zur bitteren Enttäuschung. Wieder nimmt er Abschied, geht nach Madrid, wo gerade die Nachricht vom Aufstand des General Franco die Runde macht. Manuel ergreift Partei für die Republikaner, tritt der Miliz bei. Nach dem Sieg der Franco-Truppen flieht er nach Frankreich, wird interniert, doch schließlich kann er nach Havanna zurückkehren. Wieder muß er ganz von vorne anfangen. Ohne Groll schaut er auf sein Leben zurück. Er ist alt geworden, doch die Freude am Leben hat er nicht verloren.

MIGUEL BARNET, Jahrgang 1940, Romancier, Lyriker, Essayist und Ethnologe, dessen erstes Buch, Der Cimarrón (1966), die Lebensgeschichte eines entflohenen Negersklaven, zum Welterfolg wurde, hat nach dem Lied der Rachel (1969) einen weiteren dokumentarischen Roman geschrieben, der auf umfassenden, jahrelangen Recherchen basiert. Er befragte tagelang alte, aus Galicien stammende Cubaner und förderte in den Archiven und Bibliotheken Havannas alle erdenklichen Zeugnisse und Quellen zutage, die er in den Romantext einarbeitete.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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