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Döblin, Alfred / Mann, Heinrich / Grass, Günter ..: Konvolut Deutsche Literatur-Klassiker (10 Bde.)

Dies ist ein second-hand Artikel

  Döblin, Alfred / Mann, Heinrich / Grass, Günter ..: Konvolut Deutsche Literatur-Klassiker (10 Bde.). Berlin Alexanderplatz / Der Untertan / Jedermann
  Preis: 11,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, ~3200 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1980
ISBN: 3-423-00295-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 8686

Konvolut aus 10 Taschenbüchern mit Klassikern der Deutschen Literatur:
- Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz (429 S., dtv, 1980)
- Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff (475 S., dtv, 1975)
- Heinrich Mann: Der Untertan (363 S., dtv, 1964)
- Heinrich Mann: Die kleine Stadt (329 S., dtv, 1964)
- Heinrich Mann: Die Vollendung des Königs Henri Quatre (564 S., Rowohlt Taschenbuch, 1983)
- Hugo von Hofmannsthal: Jedermann (93 S., Fischer Taschenbuch, 1981)
- Siegfried Lenz: Deutschstunde (415 S., dtv, 1991)
- Heinrich Böll: Nicht nur zur Weihnachtszeit (169 S., dtv, 1973)
- Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W. (147 S., suhrkamp taschenbuch, 1976)
- Günter Grass: Das Treffen von Telgte (251 S., Rowohlt Taschenbuch, 1981)

Klappentext Alfred Döblin: Berlin Alexanderplatz:
»Wie der Franz Biberkopf dazu kommt, daß man ihn unters Auto wirft, so daß er den Arm verliert? und daß man ihm die Freundin ausspannt und umbringt? Das steht schon auf der zweiten Buchseite. >Weil er vom Leben mehr verlangt als das Butterbrot.<
In diesem Falle nicht fettes Essen, Geld oder Weiber, sondern etwas viel Schlimmeres. Wonach es seine große Schnauze gelüstet, das ist gestaltloser. Hunger nach Schicksal verzehrt ihn, das ist es.
Dieser Mann muß den Teufel al fresco immer von neuem an die Wand malen; es ist kein Wunder, wenn der immer von neuem kommt und ihn holen will.«
Walter Benjamin

Klappentext Walter Kempowski: Tadellöser & Wolff:
»Streng hält sich Kempowski beim Aufzeichnen der Ereignisse an die Perspektive seiner durchschnittlichen bürgerlichen Familie und läßt zugleich deutlich werden, daß es die falsche Perspektive ist. Diese gekonnt durchgehaltene ironische Methode macht Kempowskis Buch außerordentlich unterhaltend. Davon abgesehen, halte ich es für ein sehr aufklärerisches Buch.« (NEUE ZÜRCHER ZEITUNG)

Klappentext Heinrich Mann: Die Vollendung des Königs Henri Quatre:
Der Weg des Prinzen von Navarra zum «guten König» der Franzosen führt durch eine Epoche der französischen Geschichte, in der Mord und Gewalttat, Lüge und Verrat, die Politik mit anderen Mitteln, in ihrer gräßlichsten Entartung triumphierten.
Das Zeitalter der Glaubenskämpfe, das Henri, ein Mächtiger des Guten, mit dem Edikt von Nantes beendete und denen er schließlich selbst zum Opfer fiel. Während Band I, «Die Jugend des Königs Henri Quatre», den Aufstieg und auch den Leichtsinn eines großen Herrschers zeigt, gibt der II. Band, «Die Vollendung des Königs Henri Quatre », mehr als das Porträt eines reiferen und weiseren Königs, gibt das Gemälde einer Epoche, die in ihren Wirren und Gefährdungen Wesentliches zur Struktur des heutigen Frankreich beitrug. Beide Bände zusammen sind eine Gipfelleistung des modernen historischen Romans.

Klappentext Hugo von Hofmannsthal: Jedermann:
»Jedermann« ist neben dem »Rosenkavalier« Hugo von Hofmannsthals populärstes Werk. Millionen haben »Das Spiel vom Sterben des reichen Mannes« auf dem Domplatz von Salzburg und anderswo gesehen.
Hunderttausende das Stück gelesen. Mit diesem Werk hat sich der Wunsch des Dichters nach Volkstümlichkeit erfüllt: nach dem »Spiel vor der Menge«, nach einer Kunst, die das Trennende von Gesellschaftsklassen und Bildungsstufen aufhebt und zu allen spricht.

Klappentext Siegfried Lenz: Deutschstunde:
»Ich erzähle nicht von irgendeinem, sondern von meinem Ort, suche nicht nach irgendeinem, sondern nach meinem Unglück, überhaupt: ich erzähle keine beliebige Geschichte, denn was beliebig ist, verpflichtet zu nichts.«
Siggi Jepsen hat einen Deutschaufsatz über >Die Freuden der Pflicht< zu schreiben. Ein Thema, das ihn zwangsläufig an seinen Vater denken läßt...
»Ein Meisterwerk, dessen Ernst voller Trauer ist - wie es nur bei einem Beobachter sein mag, der Humor hat.« (Werner Weber in der >ZEIT<)

Klappentext Ulrich Plenzdorf: Die neuen Leiden des jungen W.:
>Die neuen Leiden des jungen W.< gehört zu jenen Büchern ..., die wichtige literarische Dokumente ihrer Zeit sind, weil sie zum erstenmal etwas artikulieren oder doch erkennen lassen, was vorher überhaupt nicht oder nicht so deutlich sichtbar war. (MARCEL REICH-RANICKI)

Klappentext Günter Grass: Das Treffen von Telgte:
Im Sommer 1647, im letzten Jahr des Dreißigjährigen Krieges, treffen sich in Telgte, einem Wallfahrtsort zwischer Münster und Osnabrück, über zwanzig Dichter, Kritiker und Verleger deutscher Sprache. Eine Fiktion. Günter Grass erfindet, was hätte sein können, wenn deutsche Barockdichter tatsächlich einmal so zusammengefunden hätten wie dreihundert Jahre später die Gruppe 47.
«Grass erzählt das Märchen von den einträchtigen deutschen Dichtern stets in bester Laune, mit zarter Ironie und mit robustem Humor - und mit einer Kunst, die in der deutschen Literatur dieser Tage ihresgleichen nicht hat» (Marcel Reich-Ranicki in der «Frankfurter Allgemeinen Zeitung»).

Zustandsbeschreibung:
10 Bde.: OBr., Einbände u. Seiten leicht gebräunt, tlw. Rücken l. schief, tlw. Einband l. verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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