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Bellow, Saul: Humboldts Vermächtnis

Dies ist ein second-hand Artikel

  Bellow, Saul: Humboldts Vermächtnis. Roman. Aus dem Engl. von Walter Hasenclever
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Ausreichender Zustand,
Hardcover, 560 S.
Kiepenheuer & Witsch, 1976
ISBN: 3-462-01151-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 7284

Aus dem Klappentext:
Bellows Held in »Humboldts Vermächtnis« steht in einer Reihe mit seinen Vorgängern, mit Herzog, mit Mr. Sammler und mit Augie March. Hauptschauplatz ist jedoch nicht New York, sondern seit »Die Abenteuer des Augie March« zum ersten Mal wieder Chicago, Bellows Heimatstadt, wo er seit vielen Jahren lebt.
Charlie Citrine, Erzähler und Held zugleich, mit dem Pulitzerpreis und einem französischen Orden ausgezeichnet, ist kurze Zeit ein erfolgreicher Bühnenautor am Broadway.
Mit 55 Jahren plagen Charlie außer einem arthritischen Nacken allerhand Probleme, Neurosen und Ängste, denen er weder mit Kopfstand und Yogaübungen noch mit dem Schreiben eines Essay über die Langeweile beikommen kann.
Er ist unfähig, etwas Neues zu schreiben. Finanziell steht er vor dem Ruin. Auf keinen seiner Freunde ist Verlaß. Sie nutzen ihn aus und rupfen ihn genauso wie Ronaldo Cantabile, der gerissene Chicagoer Gangster, der Charlie erst mit seiner Rache und dann mit seiner »Hilfsbereitschaft« verfolgt.
Auch seiner Freundin, der schönen Renata, kann er nicht ganz trauen; sie würde gerne Mrs. Citrine werden - aber keine verarmte.
Charlies Interesse konzentriert sich jedoch auf Humboldt Fleisher, einen verstorbenen, in den 30er Jahren berühmten und dann vergessenen, heruntergekommenen Dichter.
Eine Wende in Charlies Existenzkrise bringt erst Humboldts Vermächtnis, ein sonderbares Legat, das ihm der ehemalige Freund hinterlassen hat und das einige von Charlies unmittelbaren Problemen hinwegfegt und ihm vielleicht den Weg zeigt, den er jetzt gehen muß. [...]

Bellow wurde für seinen Roman Humboldts Vermächtnis mit dem Pulitzerpreis für Literatur 1976 ausgezeichnet.
"Bellow schrieb – was kann man Schöneres sagen – einen intellektuellen Unterhaltungsroman von höchster Qualität" (Klaus Harpprecht in DIE ZEIT)

SAUL BELLOW, 1915 in Lachine, Kanada, als Sohn russischer Einwanderer geboren, lebt seit 1924 in Chikago. Er studierte Anthropologie, Soziologie, Literaturwissenschaften an der Universität von Chikago und an der Northwestern University. Er war als Lehrer, Hochschuldozent und Professor tätig. 1944 erschien sein erster Roman, »Mann in der Schwebe«. Es folgten die Romane »Das Opfer« (1947), »Die Abenteuer des Augie March« (1953, National Book Award), »Der Regenkönig« (1959), »Herzog« (1964, National Book Award, Internationaler Literaturpreis) und »Mr. Sammlers Planet« (1970, National Book Award), die Erzählung »Das Geschäft des Lebens« (1956) und die Kurzgeschichtensammlung »Mosbys Memoiren« (1968). Außerdem verfaßte Saul Bellow Stücke (»Die letzte Analyse«, UA 1964, 1965; die Einakter »Das Mal«, »Orangensoufflé«, »Von unten hervor« und »Die rettenden Trümmer«) und Essays.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser gebräunt u. leicht eingerissen, Kaschierung l. gelöst, Seiten l. gebräunt, Schnitt angeschmutzt, ansonsten gute Erhaltung.

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