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Dalai Lama / Drewermann, Eugen: Der Weg des Herzens

Dies ist ein second-hand Artikel

  Dalai Lama / Drewermann, Eugen: Der Weg des Herzens. Gewaltlosigkeit und Dialog zwischen den Religionen
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 112 S.
Walter-Verlag, 1992
ISBN: 3-530-14133-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2712

Klappentext:
Der Dalai Lama zeigt auf, daß der interreligiöse Dialog heute von höchster Wichtigkeit ist, daß die Religionen ihre Erfahrungen austauschen und konstruktiv zum Wohle der Menschheit zusammenarbeiten müssen, wobei die Berechtigung, ja Notwendigkeit verschiedener Religionen nicht bestritten wird.
Ein solcher Austausch ist aber auch zwischen den unterschiedlichen staatlichen Systemen gefordert, da sonst ein weltweiter Friede nicht möglich ist.
Das geistliche und weltliche Oberhaupt Tibets macht einsichtig, daß dabei die Entwicklung von Liebe und Mitgefühl grundlegend ist und ohne dieses Fundament nichts gelingen wird.
Warum fügen die verschiedenen Religionen sich trotzdem so viel Leid zu? Seine Antwort: Weil es in den Religionen unterschiedliche Philosophien und Theologien gibt, wobei die eine die andere nicht versteht. Auch darum ist das interreligiöse Gespräch von größer Wichtigkeit.
Daraus ergibt sich erst die Gewaltlosigkeit. Sie ist heute sogar zur Überlebensstrategie geworden. Denn wir besitzen inzwischen die furchtbarsten Möglichkeiten der Zerstörung.
Es hat sich auch bereits ein tieferes Verlangen nach gewaltlosen Wegen entwickelt. Man sieht von den Philippinen bis Chile, von Osteuropa bis in die Sowjetunion, wie totalitäre Regime zusammenbrechen, und zwar durch gewaltfreies Handeln der Bevölkerung.
Eugen Drewermann berichtet von seiner Bekehrung zum Buddhismus mit 16 Jahren, als die Wiederbewaffnung der BRD betrieben und selbst von der Kirche die Wehrdienstverweigerung aus Gewissensgründen abgelehnt wurde.
Damals entdeckte er die buddhistische Religion und ihre Kultur des Nichtverletzens und der Gewaltlosigkeit, wie sie auch in der Bergpredigt betont wird, aber vom Christentum nie wirklich ernstgenommen wurde.
Der Dalai Lama als das religiöse und weltlich Oberhaupt seines Volkes bringt es mit sich, daß es keine Doppelbödigkeit und Doppelzüngigkeit zwischen Weltlichem und Geistlichem gibt wie im Christentum.
Sodann zeigt Drewermann auf, daß die Herzstücke des Christentums, wie das Vaterunser und die Bergpredigt, eine hilfreiche Ergänzung des Buddhismus darstellen.
Beide Religionen zusammen sind in der Lage, das Böse durch das Gute zu überwinden.

Der DALAI LAMA, das religiöse und politische Oberhaupt Tibets, mußte bei der Eroberung Tibets durch China nach Indien fliehen, wo er im Exil lebt. 1989 erhielt er den Friedensnobelpreis. Er bereist die ganze Welt, um ihr zu einem gesicherten Weltfrieden zu verhelfen.
Eugen Drewermann, kath. Theologe und Seelsorger mit psychoanalytischer Ausbildung, setzt sich vehement für eine Reform der Kirche ein und versucht durch seine Vorträge und bereits über 40 Buchpublikationen, individuell und kollektiv eine wirksame Lebenshilfe zu vermitteln.

Inhaltsverzeichnis:
Vorwort des Herausgebers
David J. Krieger: Einführung
- Dalai Lama: Interreligiöser Dialog
- Dalai Lama: Gewaltlosigkeit und Weltfrieden
- Eugen Drewermann: Christentum und Buddhismus
-- Liebe ist stärker als Gewalt
--- Meine Bekehrung zum Buddhismus
--- Das Vaterunser
--- Das Böse überwinden durch das Gute

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht verknickt, ansonsten gute Erhaltung.

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