Jaldati, Lin u. Eberhard Rebling: Es brennt, Brüder, es brennt
Jaldati, Lin u. Eberhard Rebling: Es brennt, Brüder, es brennt. Jiddische Lieder | ||||
Preis:
4,95
€ Gebraucht, Ausreichender Zustand, Hardcover, 309 S. Rütten & Loening, 1985 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit |
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Sokrates-Verkaufsrang: 11473
Klappentext:
Seltsam vertraut klingt uns die Sprache dieser Lieder. Es ist die Sprache, die im Mittelalter die aus Süddeutschland auswandernden Juden nach Litauen, Polen, Rumänien, in die Ukraine mitnahmen, das Jiddische, das die gemeinsame Sprache der Ostjuden wurde.
In ihr besangen sie ihr Leben: die Enge und Armut im jüdischen „Schtetl", den Alltag, die Liebe, die Familie.
Sie sangen zu ihren Feiertagen und Festen und machten sich in Spottliedern lustig über ihre Wunderrabbiner. Aber auch die , ,alte Frage" nach dem Sinn der Welt und die Klage über die ,,lange Not" der zweitausendjährigen Heimatlosigkeit erhoben sie in diesen Liedern.
Schließlich spricht aus ihnen auch die Verzweiflung der Deportierten und der Mut all derer, die im Aufstand des Warschauer Ghettos und in den Partisanengruppen Widerstand leisteten, ertönt darin der Ruf nach Frieden in der ganzen Welt.
Aus dem Vorwort
"Das jiddische Volkslied ist ein äußerst vielfältiges künstlerisches Abbild des Denkens, Fühlens, Lebens, Liebens und Kämpfens der Ostjuden, die in Litauen und Lettland, in Polen Belorußland, Ruthenien, in der Ukraine, in Moldawien und Rumänien lebten."
Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser gebräunt u. leicht berieben, Kaschierung l. gelöst, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.
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