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Leyen, Eugenie von der: Meine Gespräche mit Armen Seelen

Dies ist ein second-hand Artikel

  Leyen, Eugenie von der: Meine Gespräche mit Armen Seelen.
  Preis: 9,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 184 S.
Christiana-Verlag, 1979
ISBN: 3-7171-0748-8
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 5544

Klappentext:
Prinzessin Eugenie aus dem deutschen Fürstenhaus von der Leyen — mütterlicherseits entstammte sie dem Geschlecht der von Thurn und Taxis — hatte ein Charisma besonderer Art: dank einer besonderen Zulassung Gottes hatte sie von 1921—1929 Kontakt mit Armen Seelen.
Pfarrer Sebastian Wieser, ihr Seelenführer, schrieb: «Ich habe die Seherin die letzten 12 Jahre ihres Lebens gekannt und Tag für Tag Kenntnis bekommen von ihren Erlebnissen mit den Erscheinungen ... Die Seherin hat ein heiligmässiges Leben geführt, sie war grenzenlos im Wohltun, hilfsbereit zu jeder Zeit..., ein Liebling vor Gott und den Menschen. Ich erkläre an Eidesstatt, dass ich die Prinzessin zwar zur Aufzeichnung ihrer tatsächlichen Erlebnisse veranlasst, aber ihr nie und nirgends irgendwelche Anschauung meinerseits suggeriert habe. Ich verbürge mich in jeder Hinsicht für die Glaubwürdigkeit des Tagebuches...»
Eugenies Tagebuch, das nach Ansicht der Fachleute das beste auf diesem Gebiet ist, erscheint hier erstmals mit einem ausführlichen, illustrierten Bericht über ihre Familie und die Welt, in der sie gelebt hat.
Nebst der streitenden Kirche auf Erden und der triumphierenden Kirche im Himmel gibt es nach katholischer Lehre die leidende Kirche im Fegfeuer, die nach Gottes Heilsplan so sehr unserer Hilfe bedarf.
Diese Welt der leidenden Kirche ist es, die uns in diesem Tagebuch in unvergesslichen Gestalten, mit flehentlichen Worten und mit herzzerreissenden Gebärden entgegentritt.
Dieses Tagebuch wird uns schockartig wieder für diese urkatholische Kirche sensibilisieren und uns die Augen öffnen für die unsagbare Not der Armen Seelen, die Gott zu unseren mächtigsten Helfern bestimmt hat, vorausgesetzt, dass wir etwas für sie tun.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht verknickt, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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