Schlusnus, Heinrich: Plaudereien um Heinrich Schlusnus
Schlusnus, Heinrich: Plaudereien um Heinrich Schlusnus. | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 45 S. Selbstverlag, ~1935 ISBN: o.A. Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 8606
Auszug aus der Einleitung:
Es ist ein vorgezeichneter Weg, den Heinrich Schlusnus zu gehen hatte, ein Weg, vom Schicksal bestimmt.
Wäre er ihn nicht gegangen, er säße heute irgendwo in der weingesegneten Südwestecke des Deutschen Reiches als Postinspektor; besinnliche Augen sähen hinter den Gläsern das verehrte Publikum an, eine schöne, gewiß auffällig melodische Stimme gäbe gewünschte Auskünfte und der hochgewachsene Beamte wäre ein Muster an Gewissenhaftigkeit und Freundlichkeit.
Doch in seinem Herzen lebte heimlich ein Traum. Eine ewige Sehnsucht, nie gestillt und scheu gehegt als eine zweite romantische Welt neben des Dienstes strenger Pflicht: das Singen!
Das Schicksal und nicht zuletzt das Genie bestimmen die Richtung.
Im Gewirr des Anfangs, im Tasten des Aufstiegs, im Glück des Erreichten – immer ist die leitende Hand der höheren Macht zu erkennen.
Eines scheint unmöglich ohne das andere und jedes Ereignis wird notwendige Stufe. Das Talent wächst unter dem Fleiß, Zufälle fügen sich scheinbar von ungefähr, und aus dem einst unbeachteten Namen wird für die Musikwelt ein Begriff: Heinrich Schlusnus!
[...]
Inhalt:
Rheinische Jugend - Postgehilfe Schlusnus verschwunden - Der Postbeamte als "Heldentenor" - Der singende Einjährige - Krieg! - Hart am Tode vorbei - Endlich im Licht der Rampe - Der königliche Sänger - "Mit Zinsen singen..." - Wer in die Fremde will wandern ... - "Jetz jeht dat Jedöhns wieder los" - In Ruhe leben
Zustandsbeschreibung:
OHLn., Einband gebräunt, berieben u. leicht fleckig, Ecken l. angestoßen, Besitzervermerk auf Einband, Seiten l. gebräunt u. tlw. l. fleckig, Schnitt fleckig, ansonsten gute Erhaltung. Text in altdeutscher Frakturschrift.
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