Drewermann, Eugen: Über die Unsterblichkeit der Tiere
Drewermann, Eugen: Über die Unsterblichkeit der Tiere. Hoffnung für die leidende Kreatur | ||||
Preis:
2,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 65 S. Walter-Verlag, 1991 ISBN: 3-530-16874-2 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 7449
Aus dem Klappentext:
Entgegen den östlichen Religionen, dem Glauben der Ägypter und der griechischen Philosophie bis einschließlich Platon faßte die christliche Theologie die Tiere als rein vergängliche Wesen auf, die lediglich dem Menschen zu dienen hätten.
Die Folgen heute:
1. Weil nur die Species Mensch unsterblich ist, kann es gar nicht genug davon geben. Die Bevölkerungsexplosion, die auch die Existenz der Tiere und vieler Tierarten bedroht, ja, selbst daß jährlich mehr als 60 Millionen Menschen verhungern, macht der Kirche daher keinen Eindruck. Unter solchen Voraussetzungen kann erst recht mit der Tierwelt geschehen, was mag.
2. Das Tier ist ausschließlich für den Menschen da. Folglich wird in den Mastbetrieben das Kalb 8 Tage nach seiner Geburt von der Mutter getrennt, prophylaktisch mit Medikamenten aller Art vollgepumpt, einer Fütterung unterworfen, die dauerhaften entsetzlichen Durst erzeugt, der nicht gestillt werden darf, und damit das Fleisch schön weiß wird, werden grausame Atembeschwerden und Kreislaufstörungen in Kauf genommen. Hinzu kommen in der Forschung die grausamsten Tierversuche. Rund 300 Millionen Tiere müssen jährlich hierfür ihr Leben lassen.
3. Bis heute hat die Kirche nicht zur Kenntnis genommen, daß in uns Menschen nur etwas mehr von dem aufscheint, was allenthalben an "Geist" in der Welt objektiv realisiert ist (vgl. Teilhard de Chardin). [...]
Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser berieben, ansonsten gute Erhaltung.
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