Ullrich, Luise: Komm auf die Schaukel Luise

		Ullrich, Luise: Komm auf die Schaukel Luise. Balance eines Lebens
		Preis: 1,45 € Gebraucht, Guter Zustand, Hardcover, 350 S. Verlag R.S. Schulz, 1973 ISBN: 3-7962-0013-3 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Österreich; Epoche: 68er	Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20294

Aus dem Klappentext:
Es war Luis Trenker, der die junge Wiener Schauspielerin Luise Ullrich 1931 für den Film entdeckte. Mit seinem Film „Der Rebell" begann für die österreichische Offizierstochter, der damals schon auf der Bühne die Herzen des Berliner Publikums und der Beifall der Kritik sicher waren, eine zweite Karriere. Sie wurde einer der berühmtesten und beliebtesten Stars des deutschen Tonfilms.
Luise Ullrich war die Mizzi in Max Ophuels Schnitzler-Verfilmung „Liebelei", sie war „Regine" / „Viktoria" und „Annelie", sie spielte bezaubernde und liebenswürdige, einfache und tragische junge Mädchen.
Mit Harald Brauns „Nachtwache" hatte sie nach dem Krieg ein großes Comeback. Auf der Bühne, im Film und schließlich auch im Fernsehen verkörpert sie jetzt schwierige Frauen- und liebenswerte Mütterrollen.
Doch in diesem Buch sind Erinnerungen an Rollen, an Filme und Kollegen nur die öffentlichen Marksteine eines Lebens.
Luise Ullrich schildert, wie diese Lebensgeschichte entstand. Sie beschreibt sich selbst — einen Menschen mit all seinen privaten Ängsten und Zweifeln, eine Frau, die mit Hoffnung und Liebe gegen alle Zufälle des Schicksals sich ihr eigenes, ihr privates Glück aufbaut und erhält.
Mit einem Vertrag für Hollywood in der Tasche fährt sie nach Südamerika, wo sie fern aller Zivilisation Theater und Film, Freundschaft und Karriere vergißt und sich selbst findet.
Hier begegnet sie ihrem jetzigen Mann, dem Flugkapitän der Deutschen Lufthansa Wulf-Diether Graf zu Castell. [...]

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser leicht eingerissen, ansonsten gute Erhaltung.

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