Drewermann, Eugen: Worum es eigentlich geht
Drewermann, Eugen: Worum es eigentlich geht. Protokoll einer Verurteilung | ||||
Preis:
1,45
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 511 S. Kösel, 1992 ISBN: 3-466-20356-2 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 20071
Klappentext:
Verstehen Sie, Herr Erzbischof, das »Bedenkliche« meiner Theologie liegt nicht in einem Widerspruch zu bestimmten Lehrinhalten, die Sache steht weit schlimmer oder besser: Was ich möchte, ist nicht mehr und nicht weniger als eine grundlegende Veränderung der gesamten Art und Weise, wie heute Theologie betrieben wird; ich möchte dies aber aus Glauben, nicht aus Glaubenslosigkeit.
Eugen Drewermann, in einem Brief an Erzbischof J.J. Degenhardt
Im Mittelpunkt dieses Buches steht die Dokumentation der Auseinandersetzung bis zur Verurteilung Drewermanns. In ihr erhält der Leser eine Antwort auf die Frage, worum es in diesem Streit eigentlich geht, von seiten der Amtskirche, von seiten Eugen Drewermanns und in der Öffentlichkeit.
Eugen Drewermann gibt Zeugnis vom unbeirrbaren Festhalten an seiner Vision der christlichen Existenz heute.
Peter Eicher erläutert im abschließenden Beitrag den großen Zusammenhang dieses öffentlichen Konflikts. Seit langem hat keine religiöse Debatte die Öffentlichkeit so beschäftigt. Ein unverzichtbares Buch zum Verständnis dieser Auseinandersetzung.
ISBN 3466203562
A.d. Inhalt:
Nachsicht und Aussicht, oder: Wie es kam und wie es weitergeht - Nachschrift zum Gespräch am 6. Juli 1990 - Briefwechsel - Dokumente - Interviews - Das Verbot der öffentlichen Rede - Der Konflikt um die christliche Existenz
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt u. l. verknickt, Nikotin-Geruch, ansonsten gute Erhaltung.
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