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Sinhá Moça
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Fernandes, Maria Dezonne Pacheco: Sinhá Moça

Dies ist ein second-hand Artikel

  Fernandes, Maria Dezonne Pacheco: Sinhá Moça. Die Tochter des Sklavenhalters
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 253 S.
vgs Verlag, 1988
ISBN: 3-8025-2179-X
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Brasilien; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17209

Leser-Wertung:

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Fernandes, Maria Dezonne Pacheco: Sinhá Moça

Klappentext:
Brasilien im Jahr 1888 — eine Gesellschaft im Umbruch: Große Veränderungen werfen dunkle Schatten auf das bisher so angenehme Leben der Familie des Gutsbesitzers Ferreira. Durch die Reihen der Sklaven, die in den Pflanzungen des Gutsbesitzers arbeiten und mit ihrer Arbeitskraft das Rückgrat seines Wohlstandes bilden, geht der Schrei nach Freiheit. Einer neuen, widerspenstigen Haltung der Sklaven steht der unerbittliche Wille des Gutsbesitzers entgegen, seine althergebrachten Rechte zu verteidigen.
Aber der Gedanke der Sklavenbefreiung hat nicht nur unter den Unterdrückten Fuß gefaßt. Mitten durch die Familie des Gutsbesitzers geht der Graben der gesellschaftlichen Konfrontation.
Sinhá Moça, die Tochter des Barons, stellt sich auf die Seite der Sklaven und überwirft sich — voller Engagement für die Sache der Sklavenbefreiung — mit ihrem tyrannischen Vater.
Sogar ihr persönliches Glück stellt Sinhá Moça aufs Spiel. Nach zahllosen Leiden und Prüfungen bringt sie gemeinsam mit ihren Freunden und Mitstreitern alles zu einem guten Ende — wobei auch die Träume ihres Herzens in Erfüllung gehen.

MARIA DEZONNE PACHECO FERNANDES wurde am 18. Dezember 1904 in Jau im Staat São Paulo geboren. Ihr 1949 erschienener Roman „Sinhá Moça" steht in der Tradition engagierter brasilianischer Literatur.

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht verknickt u. gebräunt , Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

Leser-Wertung:

Caushi Bekim - Eschwege (01.01.70):
Interessant
Ich kenne diese Geschichte auch von der TV Serie und außerdem ist dieses Buch nicht zuviel in die Länge gezogen. Also die Geschichte ist echt empfehlenswert zu lesen.

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