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Hauff, Wilhelm: Lichtenstein

Dies ist ein second-hand Artikel

  Hauff, Wilhelm: Lichtenstein. Illustriert von Frantisek Chochola
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 444 S.
Fleischhauer & Spohn, 1979
ISBN: 3-87230-300-7
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Mittelalter
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 20372

Auszug aus der Einleitung:
In diesem Roman begegnet der Leser einem Stück deutscher Geschichte in meisterhaft-spannend erzählter Form.
Er führt in die Zeit, als Herzog Ulrich in Württemberg regierte. Dieser Fürst war ein Herrscher von unduldsamer und verschwenderischer Natur.
Habgierig darauf bedacht, seinem Land neue Quellen des Reichtums zu erschließen, versuchte er im Jahre 1519, sich die wohlhabende Reichsstadt Reutlingen zu unterwerfen. Für den Schwäbischen Städtebund, seinen großen Gegner, war dies der ersehnte Anlaß, sich endlich dieses gefährlichen und unheilvollen Herzogs zu entledigen.
Viele der ehemaligen Gefolgsleute des Herzogs wandten sich von ihm ab. Sie vereinigten sich mit den bündischen Truppen in Ulm, wo auch Georg von Sturmfeder, ein fränkischer Junker und eine der Hauptfiguren des Romanes, sich ihnen anschließt.
Hier in Ulm begegnet Georg von Sturmfeder auch jener Marie von Lichtenstein, deren Bekanntschaft seinem Leben und seinen Absichten eine entscheidende Wendung gibt.
Als Tochter des Ritters von Lichtenstein hält sie wie dieser in unerschütterlicher Treue an Herzog Ulrich fest.
Da Georg jedoch bündisch gesinnt und bereit war, gegen den geächteten Herzog zu kämpfen, gerät er nun in den Konflikt zwischen seiner selbsterwählten Pflicht und seiner Neigung zu Marie. Sollte er um dieser Schönen willen sich der gerechten Sache verweigern und, nicht genug, nun auch noch die Partei des Verfolgten ergreifen?
Hauff, der diesen Roman als Vierundzwanzigjähriger schrieb, entwirft hier ein großes Zeitgemälde von Württemberg am Vorabend der Reformation, als das gesellschaftliche Gefüge, zerrüttet durch die Willkürherrschaft eines gewalttätigen, prunksüchtigen Fürsten, in Auflösung geriet, und sich Bürger und Bauern gegen ihren Herrn erhoben. [...]

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht verknickt, l. berieben u. l. ausgeblichen, ansonsten gute Erhaltung.

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