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Rossanda, Rossana: Einmischung

Dies ist ein second-hand Artikel

  Rossanda, Rossana: Einmischung.
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 258 S.
suhrkamp taschenbuch, 1983
ISBN: 3-518-37421-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Italien; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4148

Gespräche mit Frauen über ihr Verhältnis zu Politik, Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit, Demokratie, Faschismus, Widerstand, Staat, Partei, Revolution, Feminismus.

Klappentext:
In den hier vorgelegten Protokollen von Gesprächen, die sie mit Frauen geführt hat, und in ihrem Einleitungsaufsatz spricht Rossana Rossanda zum ersten Mal von sich selbst, von ihrer Lebensgeschichte, ihren Erfahrungen in der Arbeiterbewegung, ihrem Ausschluß aus der KPI, der Gründung von Il manifesto und ihrer »atemlosen Not« angesichts der Verstörtheit der Linken in Europa. Und sie spricht - skrupulös, mit der Authentizität einer niemals erlahmenden Selbstprüfung - erstmals öffentlich von der ihrer Meinung nach prekären Beziehung zwischen Politik und Feminismus.
Angesichts der sich in rivalisierende Gruppen aufsplitternden zeitgenössischen Frauenbewegung erinnert Rossana Rossanda an eine alte, jedoch unvermindert brisante, mit Geschichte, Trauer und Entschlossenheit gesättigte Vorstellung: Emanzipation ist ein «politisches Projekt«, Einmischung.

ROSSANA ROSSANDA, geboren 1924, studierte in Venedig und Mailand. 1943 trat sie der Kommunistischen Partei Italiens bei, 1959 wurde sie ins Zentralkomitee gewählt. Nach ihrem Ausschluß aus der Partei gründete sie 1969 gemeinsam mit Freunden die Gruppe »Manifeste« und die Zeitschrift Il manifesto, in der sie bis zum heutigen Tage ihre international beachteten politischen Analysen veröffentlicht.

"Das Buch ist so gut geschrieben, so persönlich in seinen Betrachtungen und Formulierungen und darum so informativ wie seit langem keines mehr über die Frauenbewegung" (DIE ZEIT)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Rücken leicht eingerissen, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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