Vargas Llosa, Mario: Tante Julia und der Kunstschreiber
Vargas Llosa, Mario: Tante Julia und der Kunstschreiber. Roman. Aus dem Spanischen von Heidrun Adler | ||||
Preis:
1,95
€ Gebraucht, Befriedigender Zustand, Paperback, 391 S. suhrkamp taschenbuch Verlag, 1988 ISBN: 3-518-38020-6 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Peru; Epoche: 68er |
Lieferzeit: 3-5 Tage
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Sokrates-Verkaufsrang: 2106
Klappentext:
Erzählt wird eine Geschichte aus den fünfziger Jahren: Tante Julia, eine 32jährige und attraktive Bolivianerin, kommt nach ihrer Scheidung nach Lima, um dort einen neuen Ehemann zu finden. Statt dessen verliebt sich ihr 18jähriger Neffe Mario, genannt Varguitas, in sie, ein ambitionsloser Student der Jurisprudenz, der durch einen anspruchslosen Job in einer Radiostation etwas Geld verdient, dabei unentwegt von seinem zukünftigen Leben als Schriftsteller in einem Pariser Dachzimmer träumt. Aus der anfänglichen versteckten Verliebtheit wird allmählich eine große Liebe, dann ein Skandal: der Familienclan versucht, unbedingt eine Ehe zu verhindern. Mario und Tante Julia fliehen und finden nach einer Irrfahrt durch die peruanische Provinz endlich den bestechlichen Bürgermeister, der den Minderjährigen mit seiner vierzehn Jahre älteren Tante traut.
MARIO VARGAS LLOSA, geboren 1936 in Arequipa/Peru, promovierte 1958 in Madrid über Rubén Darío, arbeitete später bei Agence France Press und Radiodiffusion Française. 1967 erhielt er einen Lehrstuhl an der Londoner Universität, Gastprofessuren hatte er in Washington und Puerto Rico inne. 1976 wurde er zum Präsidenten des Internationalen PEN-Zentrums gewählt. Heute lebt er in Lima.
Seine Romane Das grüne Haus, Der Hauptmann und das Frauenbataillon, Die Stadt und die Hunde, Gespräch in der Kathedrale, Der Krieg am Ende der Welt, Maytas Geschichte sowie die Erzählung Die kleinen Hunde erschienen ebenfalls im Suhrkamp Verlag.
Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband verknickt, Seiten leicht verknickt, Rücken schief, ansonsten gute Erhaltung.
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