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Puyn, Alois (Red.): Ein Papst als Pilger am Niederrhein

Dies ist ein second-hand Artikel

  Puyn, Alois (Red.): Ein Papst als Pilger am Niederrhein. Johannes Paul II. in Kevelaer
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 63 S.
Boss-Verlag, 1987
ISBN: 3-922384-05-6
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 19572

Vorwort:
Ein Jahrhundertereignis und sein Nachklang
Von den Türmen aller katholischen Kirchen am Niederrhein flatterten am 2. Mai 1987 die gelb-weißen Kirchenfahnen als Willkommensgruß für Papst Johannes Paul II., der als Pilger unter Pilgern der »Trösterin der Betrübten« im Marienwallfahrtsort Kevelaer seine Aufwartung machte.
Rund siebzigtausend Menschen waren dort zusammengekommen, um mit dem Heiligen Vater zu beten und seine Predigt zu hören. Millionen folgten an den Fernsehgeräten der Übertragung des großen Ereignisses in der so langen und traditionsreichen Geschichte der Kirche am Niederrhein.
Sie alle konnten sich dem Eindruck dieser Stunde nicht entziehen, der weit über den Tag hinaus anhielt.
Ihnen allen, den Kevelaerern, die auf dem Kapellenplatz mit dem Papst das Weihegebet an die Muttergottes sprachen, der großen Schar von Menschen von beiden Seiten der deutsch-niederländischen Grenze, die viele Stunden lang in Gebet und Gesang im Hülsparkstadion Gemeinschaft erlebten und, Höhepunkt ihrer Wallfahrt in die Marienstadt, zusammen mit dem Papst den jahrhundertealten Brauch des kirchlichen Stundengebetes in den gemeinsam gesprochenen und gesungenen Texten der »Laudes« wieder aufleben ließen, aber auch den Daheimgebliebenen, die am Bildschirm einbezogen wurden in die große Gemeinschaft von Gläubigen, ist dieses Buch gewidmet.
Es will, nur wenige Tage nach dem Papstbesuch, seinen Lesern und Betrachtern, die noch immer unter dem Eindruck des großen Ereignisses stehen, helfen, ihre Erinnerung zu festigen.
Es möchte die Höhepunkte der Stunden von Kevelaer im Verlauf der zweiten Deutschlandreise des Papstes, die ihn noch in viele andere Städte führte und mit zwei Seligsprechungen (Edith Stein und Pater Rupert Mayer) verbunden war, wieder ins Gedächtnis rücken.
Aber es will auch ein Spiegelbild der unverwechselbaren Atmosphäre sein, die nicht nur an den Schauplätzen der beiden Hauptereignisse fast mit den Händen zu greifen war, sondern ganz Kevelaer ihren Stempel aufdrückte, von den Zufahrtswegen der Zehntausende über die Straßen, die der Papst passierte, bis in den letzten Winkel der Stadt.
Das Buch will jedoch auch an die erinnern, die am Rande des großen Tages tätig waren, ohne deren Einsatz aber das Ereignis gar nicht möglich gewesen wäre, von den Polizeibeamten über die Mitglieder der Hilfsorganisationen und Ordner in der Tracht der Schützenbrüder bis zu den Gärtnern und Floristen, die mit hunderttausend Blumen der Stadt das Gepräge gaben, das nur in der Nachbarschaft einer der bedeutendsten Gartenbauregionen Europas möglich ist.
Das Buch kommt bewußt im bescheidenen Gewand. Es sollte schnell zur Verfügung stehen und möchte in möglichst viele Hände kommen.
Die Bildlegenden sind kurz gehalten. Die Fotos sprechen, wie die Betrachtung aus der Feder von Kreisdechant Propst Viktor Roeloffs, für sich.
Als Dokumentation des Papstbesuches in Kevelaer wurde der Wortlaut, sowohl des Weihegebetes wie der Predigt des Papstes, abgedruckt.
Als authentisches Dokument sagen die Texte alles über den Tag von Kevelaer, der durch sie ein Kapitel Kirchengeschichte, nicht nur des Niederrheins, geworden ist.
Alois Puyn

Zustandsbeschreibung:
OPb., Einband leicht gebräunt, auf Vorsatz Postkarte eingeklebt mit einer Detail-Ansicht der Nicolaikirche in Kalkar, ansonsten gute Erhaltung.

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