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Nuland, Sherwin B.: Wie wir sterben

Dies ist ein second-hand Artikel

  Nuland, Sherwin B.: Wie wir sterben. Ein Ende in Würde?
  Preis: 7,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 400 S.
Kindler, 1994
ISBN: 3-463-40211-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: USA; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4342

Klappentext:
Über den Tod ist vieles geschrieben worden, aber es gibt nur wenig Verläßliches darüber, wie wir sterben. Die meisten von uns werden ihrem Tod hinter den Mauern eines Krankenhauses begegnen, auch wenn dies nicht unbedingt einen guten Tod verspricht.
Der Chirurg und Medizinhistoriker Sherwin B. Nuland ist mit dem Tod vertraut, seit er im Alter von elf Jahren seine Mutter verlor, seit er vor 35 Jahren anfing, als Arzt zu arbeiten; und er weiß, daß ein Ende in Würde, wie wir alle es uns wünschen, nur sehr selten zu erreichen ist.
In seinem Buch zeigt er uns, auf welche Weise bestimmte Krankheiten uns das Leben nehmen, zeigt uns die grausame biologische und klinische Realität.
Doch nicht, um uns mit einem Horrorgemälde zu erschrecken, sondern um das Sterben zu entmythologisieren, um uns zu helfen, die Furcht vor der Terra incognita zu überwinden.
Auch wenn die Wege, die zum Tod führen - Nuland spricht über Herzinfarkt, Krebs, Schlaganfall, Aids, Alzheimer und Unfall -, von unendlich vielen begangen werden, wird dennoch jeder auf seine eigene Weise sterben. So, wie er auf seine eigene Weise gelebt hat.
Sherwin B. Nuland hat kein erbauliches, harmloses Trostbüchlein geschrieben; sein Blick auf den Tod ist hart, ernst und klar, aber auch voller Mitgefühl und Hoffnung. Die Botschaft seiner »Todesgeschichten« kann uns das Sterben leichter machen.

SHERWIN B. NULAND lehrt Chirurgie und Medizingeschichte an der Yale University. Er betreut den Literaturteil einer großen medizinischen Zeitschrift und gehört dem Vorstand des »Journal ofthe History of Medicine and Allied Sciences« an. Er hat mehrere Bücher und zahlreiche Artikel in der Fachpresse veröffentlicht, schreibt aber auch für Zeitschriften wie »The New Yorker«, »The New Republic« und »Discover«. Nuland lebt mit seiner Familie in Connecticut.

»Eindringlich und sensibel, schonungslos und ohne jede Sentimentalität - ich kenne nichts Besseres. Seit ich dieses Buch gelesen habe, habe ich weniger Illusionen über das Sterben, aber auch weniger Angst davor.« (OLIVER SACKS)
»Wir müssen dankbar sein, daß Nuland so klar ist, so ehrlich und so unsentimental.« (DORIS LESSING)
»Wirklich fesselnd... Nuland macht aus dem Allerschrecklichsten etwas Faszinierendes und überlistet dadurch unsere >Ich-will-nichts-davon-wissen<-Haltung. Und so tritt beim Lesen an die Stelle des Schocks ein immer tiefer werdendes Interesse.« (RUTH RENDELL)

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., sehr gute Erhaltung.

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