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Piasecki, Sergiusz: Der Geliebte der großen Bärin

Dies ist ein second-hand Artikel

  Piasecki, Sergiusz: Der Geliebte der großen Bärin. Roman. Aus dem Poln. von Günter Walzel
  Preis: 1,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 405 S.
Büchergilde Gutenberg, 1961
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Polen; Epoche: Nachkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 19440

Klappentext:
SERGIUSZ PIASECKI
Der Geliebte der Großen Bärin
Das sind tolle Kerle, dieser Wladek und seine Freunde, die Schmuggler von der polnischsowjetrussischen Grenze der Jahre nach dem ersten Weltkrieg. Sie schmuggeln Waren und Menschen - wie es sich gerade ergibt —, trinken unmäßig und haben alle Mädchen gern.
Zwischendurch spielen sie Rotarmisten und polnischen Grenzern manchen Streich, zwischendurch geht es einem nach dem anderen von ihnen an den Kragen.
Beiläufig wird man über die Zustände an der Grenze und in sowjetischen Kerkern unterrichtet, beiläufig, denn um Politik kümmern sich diese tollen Kerle absolut nicht, und nach der Moral darf man sie nicht fragen.
Es ist die Geschichte der letzten Individualisten, der letzten Anarchisten, wenn man so will, jedenfalls von Menschen, frei und ohne Verpflichtung an irgendeine Gesellschaft.

»Dieser Roman des Polen Piasecki ist eine Ausnahmeerscheinung. Abseits von schön gedrechselter Literatur und wohlgeformter Dichtung wirkt er wie >wahrhaftig gelebtes Leben<.
Verliebt in das Abenteuer, in die Freiheit und die Frauen, gehört der Autor in die Reihe der Jack London und Joseph Conrad.« (NEUE RUHRZEITUNG, Essen)

Klappentext einer anderen Ausgabe:
Sergiusz Piasecki, ein berühmter und berüchtigter polnischer Schmuggler der 20er Jahre, erzählt von seinem atemberaubenden Leben an der russisch-polnischen Grenze.
Ein geborener Geschichtenerzähler schildert hier seine Abenteuer, die phantastischer sind als die kühnsten Phantasien, ihn aber schließlich ins Gefängnis bringen.
Dort entsteht "Der Geliebte der Großen Bärin". Ursprünglich zum Tode verurteilt, wurde Piasecki begnadigt und wegen des großen Erfolgs seines Romans vorzeitig entlassen.

SERGIUSZ PIASECKI, 1899 als Sohn eines polnischen Adligen geboren, war Soldat, Geheimdienstmann, in den 20er Jahren Schmuggler an der russisch-polnischen Grenze und nach Verbüßen einer Zuchthausstrafe im 2. Weltkrieg im polnischen Untergrund. Piasecki lebte nach dem Krieg in England, wo er 1964 starb.

"Hier wird erzählt und hier gibt es was zu lesen... Man wird vieles in diesem Buch finden, was das Lesen lesenswert macht: Das Abenteuer der Nächte und die Nöte des Tages, einen wölfischen Lebenshunger und gleichermaßen wölfisches Glück - die wilde, heftige und heisere Konfession eines großen Schmugglers." (SIEGFRIED LENZ)
"...voll naiver Poesie trotz der ungelenken Sprache und der sachkundig geschilderten Gewaltverbrechen. ...In der Sicht dieses aufrichtig asozialen Autors gewinnen auch blutige Wodkagelage und die Liebe käuflicher Dorfmädchen den Schmelz von Unschuld und Natur." (DER SPIEGEL)

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser berieben, Rücken leicht schief, Seiten l. gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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