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Piçon, Jean Pierre (Hg.): Jean Pierre Piçon 1993. Ausstellung

Dies ist ein second-hand Artikel

  Piçon, Jean Pierre (Hg.): Jean Pierre Piçon 1993. Ausstellung. vom 7.3-20.4.1993 im Rathaus Langenfeld
  Preis: 5,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 68 S.
Rathaus Langenfeld, 1993
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 6637

Vorwort:
Die Ausstellung mit Arbeiten von Jean Pierre Piçon ist für manch einen Langenfelder Kunstfreund ein interessantes Wiedersehen. Damals noch bekannt unter seinem bürgerlichen Namen Johann Peter Pitzen stand er am Anfang seiner künstlerischen Karriere.
Heute stellt er sich erneut dem Langenfelder Kunstpublikum und zwar mit einem speziellen Aspekt seines künstlerischen Oeuvres.
Jean Pierre Piçon, der experimentierfreudige und vielseitige Künstler, der sich als junger Mann von den Arbeiten und der Person Emil Noldes, dessen Schüler er war, beeindrucken lassen durfte, zeigt heute informelle Malereien und andere abstrakte Zeichnungen, läßt somit zugleich die weite Spannbreite seines gesamten Oeuvres erahnen.
Die lebhaften Farbkombinationen, die spontane Rhythmik der Linien und Flächen bringt nicht nur überzeugende Bildkompositionen hervor, sondern gibt dem aufmerksamen Betrachter auch einen kleinen Einblick in die Seele des Künstlers frei.
Ein Un-Ruhegeist im positiven Sinn, immer auf der Suche nach neuen Entdeckungen und Ausdrucksmöglichkeiten, immer bereit für neue Begegnungen.
Die Begegnung mit Jean Pierre Piçon steht für mich persönlich zunächst am Ende eines fast zehnjährigen Bemühens um die Förderung und Vermittlung zeitgenössischer Kunst in Langenfeld.
Viele bekannte und weniger bekannte, junge und ältere Künstlerinnen und Künstler waren in diesen zehn Jahren zu Gast in Langenfeld und haben vielfältige Aspekte zeitgenössischer Kunst dem Publikum nahegebracht.
Die Langenfelder Kunstfreunde waren stets ein interessiertes und dankbares Publikum, dabei aber auch kritikfreudig und zur Diskussion bereit. Toleranz und Begegnung sind zwei Aspekte, die wohl jede der vielfältigen Ausstellungen in Langenfeld begleitet haben.
Mein Dank gilt den Künstlern und dem Publikum gleichermaßen, die Langenfeld zu einem Ort der Kunst, zu einem Ort der Begegnung werden ließen, daß dies so bleiben und gestärkt werden möge, ist mein Wunsch.
Mein besonderer Dank für diese Ausstellung "Informel" mit Arbeiten von Jean Pierre Piçon gilt dem Künstler, der nicht nur den besonderen Wünschen der Ausstellungskonzeption Rechnung getragen, sondern sich auch entsprechend den vorgegebenen Räumlichkeiten in seiner Werksauswahl eingeschränkt hat.
Dank insbesondere auch an die Firma Hense-Druck in Langenfeld, Herrn und Frau Staeck, die mit vorbildlichem Engagement den Druck von Plakat und Katalog erst möglich machten.
Beate Domdey-Fehlau
Kulturamtsleiterin

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht angeschmutzt, ansonsten gute Erhaltung.

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