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Ginzburg, Natalia: Mein Familien-Lexikon

Dies ist ein second-hand Artikel

  Ginzburg, Natalia: Mein Familien-Lexikon.
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Hardcover, 230 S.
Rütten & Loening, 1966
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Italien; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 3203

Klappentext:
„Orte, Personen und Ereignisse dieses Buches entsprechen der Wirklichkeit. Ich habe nichts erfunden, und jedesmal, wenn ich meiner alten Gewohnheit, Romane zu schreiben, folgte und etwas erfand, verspürte ich sogleich das Bedürfnis, das, was ich erfunden hatte, wieder zu streichen."
Ein Memoirenbuch, doch ungewöhnlich und neu. Natalia Ginzburg erzählt von ihrer Familie, aber spricht kaum von sich. Diese kühle Zurückhaltung gibt ihrer Schilderung einen ganz besonderen Reiz.
Kein gefälliges Verweilen beim eigenen Schicksal, keine Sentimentalität, kein Pathos. In der kunstvoll-einfachen Aneinanderreihung von winzigen, nebensächlichen Details, von Ticks, Gewohnheiten, Redewendungen, sprachlichen Marotten erfaßt sie mit dem Äußeren auch das Innere ihrer liebenswerten Gestalten und zeichnet ein lebendiges Bild vom antifaschistischen intellektuellen Turin zwischen 1920 und 1950.

NATALIA GINZBURG verbrachte Kindheit und Jugend in Turin, wo ihr Vater eine Professur für Anatomie innehatte. Mit 17 Jahren veröffentlichte sie ihre ersten Erzählungen. 1938 heiratete sie Leone Ginzburg, der Dozent für slawische Literatur an der Universität und einer der Führer der Widerstandsbewegung in Turin war. Von 1940 bis 1943 lebte Natalia Ginzburg mit ihrem zu Zwangsaufenthalt verurteilten Mann und ihren drei Kindern in einem Abruzzen-Bergdorf; 1943 wurde ihr Mann von den deutschen faschistischen Truppen verhaftet und starb im Gefängnis. In den ersten Nachkriegsjahren arbeitete sie als Lektorin im Verlagshaus Einaudi. 1950 heiratete sie Gabriele Baldini, Professor für englische Literatur an der Universität Rom, und lebt seit 1952 in Rom. Sie veröffentlichte Essays, fünf Kurzromane und ihr Erinnerungsbuch „Mein Familien-Lexikon", für das sie 1963 den begehrten „Premio Strega" erhielt.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser berieben, gebräunt u. mit Randläsuren, Seiten gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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