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Burgos, Elisabeth: Rigoberta Menchú

Dies ist ein second-hand Artikel

  Burgos, Elisabeth: Rigoberta Menchú. Leben in Guatemala
  Preis: 2,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 253 S.
Lamuv, 1993
ISBN: 3-88977-001-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 4090

Klappentext:
Rigoberta Menchú, eine 26jährige India vom Stamm der Quiché, berichtet von ihrem Leben. Sie erzählt von den Riten und Sitten ihres Volkes, dem Verhältnis zur »Mutter Erde« und zu den vier Elementen, von ihren Zeremonien.
Einmal in der Woche vollziehen sie die Riten ihrer Vorfahren und einmal in der Woche die Riten der katholischen Kirche.
Von klein auf lernt sie, ihren Vorfahren, ihrer Kultur und ihren Traditionen treu zu bleiben.
Ihre Familie lebt einige Monate in den Bergen, wo sie Landwirtschaft betreibt. Dann müssen sie auf den großen Fincas an der Küste arbeiten, wo Kaffee und Baumwolle für den Export angebaut werden.
Mit acht Jahren beginnt Rigoberta mitzuarbeiten. 1973 wird ihr Vater zum erstenmal verhaftet, und die »reichen Herren« spielen sich als Ingenieure auf und sagen den Bauern, die keinen Titel über das Land haben, sie müßten entweder gehen oder als Angestellte bleiben.
Ihr Vater geht in den Untergrund und wird später, ebenso wie ihre Mutter und einer ihrer Brüder, ermordet.
Sie beginnt im CUC (Zentrum für die Einheit der Landarbeiter) mitzuarbeiten und organisiert die Campesinos in anderen Gemeinden.

»Rigoberta Menchús Erzählungen... sind eine Anklage, die fatal an Bartolomé de las Casas' berühmten 'Bericht von der Verwüstung der Westindischen Länder durch Kaiser Karl V.' erinnert.« (DER SPIEGEL)
»Lesenswert vor allem, weil da jemand, als Indianerin, als Frau, als Arme dreifach verdammt, den Mut hatte und die Kraft, nachzudenken, Widerstand zu leisten, durchzuhalten, Ich zu sagen: 'Und so erwachte in mir das Bewußtsein.'« (DIE ZEIT)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Rücken schief, Seiten leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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