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Guardini, Romano: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament

Dies ist ein second-hand Artikel

  Guardini, Romano: Das Bild von Jesus dem Christus im Neuen Testament.
  Preis: 1,95 €

Gebraucht, Befriedigender Zustand,
Paperback, 140 S.
Herder, 1962
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2786

Klappentext:
Seit fast zweitausend Jahren sucht der gläubige Mensch das Bild Christi zu ergründen. Doch immer wieder drohte und droht dem Fragenden das Eigentliche zu entgleiten, das Ungeheure des Wesens Christi, das jeden menschlichen Maßstab sprengt.
Romano Guardini geht in dieser Schrift zurück zu den ersten Quellen. Er will das Wort der Zeugen Christi hören, erfahren, empfinden und verarbeiten. Er versucht, einen Blick auf das Ganze des Christusbildes zu tun, so wie es Paulus in seinen Briefen zeichnet, wie es im Johannesevangelium und in der Geheimen Offenbarung zu finden ist und wie es in den ersten drei Evangelien mitgeteilt wird.
Aus diesen Betrachtungen wird dem gläubigen Verständnis eine Gestalt deutlich, für die weder die Psychologie noch die Philosophie, weder die Erfahrung noch die Geschichte einen Maßstab geben.
Romano Guardini hat uns als Meister der Interpretation in dieser geschlossenen Darstellung der Christuswirklichkeit im Neuen Testament — die in engem Verhältnis zu seinem großen Werk „Der Herr" steht — den Weg zu einer lebendigen Christusbegegnung bereitet.
„Guardini ist allen wahrhaft menschlichen Problemen nachgegangen, dem der Freiheit, dem der Gnade, dem der Autorität, dem des rechten Rechts, dem des Guten und dem der Wahrheit.
Alles aber wurde umgriffen von jenem lebendigen Glauben, welcher in Christus seine Mitte hat und in der Kirche seine konkrete Verwirklichung findet.
Den Weg zu Christus zu erschließen, den Sinn seiner Person und seines Werkes zu deuten, war das Hauptanliegen Guardinis. Seine Werke, die dieser Absicht gewidmet waren, machten ihre Fahrten um den ganzen Erdball." Professor Michael Schmaus in der Deutschen Tagespost.

ROMANO GUARDINI, am 17. Februar 1885 in Verona geboren, ist in Deutschland aufgewachsen. Er studierte an verschiedenen Universitäten Natur- und Staatswissenschaften, Philosophie und Theologie, habilitierte sich 1922 in Bonn für katholische Theologie und wurde schon im nächsten Jahr auf den neuerrichteten Lehrstuhl für Religionsphilosophie und katholische Weltanschauung an der Berliner Universität berufen. Die Machthaber des Dritten Reiches machten seiner Lehrtätigkeit 1939 ein Ende. Erst 1945 konnte er seine Vorlesungen zunächst in Tübingen, seit dem Sommer 1948 an der Universität München wieder aufnehmen. 1952 erhielt er den Friedenspreis des deutschen Buchhandels. Im gleichen Jahr wurde er zum Päpstlichen Hausprälaten ernannt. 1954 gab ihm die Philosophische Fakultät der Freiburger Universität den Doktortitel honoris causa. 1956 verlieh ihm seine Geburtsstadt Verona die Ehrenbürgerschaft. 1958 wurde er in das Kapitel der Friedensklasse des Ordens pour le mérite gewählt.

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband gebräunt u. berieben, Besitzervermerk auf Schmutztitel, Seiten gebräunt, tlw. l. eingerissen u. tlw. leicht fleckig, Schnitt l. fleckig, ansonsten gute Erhaltung.

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