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d Hulst, Roger-A.: Die königlichen Museen in Brüssel

Dies ist ein second-hand Artikel

  d Hulst, Roger-A.: Die königlichen Museen in Brüssel. »Galerien und Kunstdenkmäler Europas«
  Preis: 3,95 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Hardcover, 157 S.
Goldmann, 1964
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Niederlande; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 17528

Klappentext:
Die Königlichen Museen in Brüssel besitzen eine einzigartige Sammlung von Meisterwerken der flämischen und holländischen Malerei. Neben den alten Niederländern wie Rogier van der Weyden, Hugo van der Goes, Dierick Bouts und Hans Memling ist vor allem der bedeutendste niederländische Meister des 16. Jahrhunderts, Pieter Bruegel, mit einigen seiner besten Bilder vertreten.
Im Mittelpunkt der Sammlung stehen die großen Niederländer, deren Werk die Entwicklung der europäischen Malerei entscheidend bestimmte: Peter Paul Rubens, Anton van Dyck, Jakob Jordaens.
Von Anfang an war in Brüssel die Museumsarbeit auf die Pflege des reichen künstlerischen Erbes des eigenen Landes abgestellt. G. Bosschaert, der Initiator des 1799 gegründeten Museums, konnte einen großen Teil der von den französischen Revolutionstruppen nach Paris verschleppten niederländischen Meisterwerke zurückholen.
Die Neue Abteilung geht auf eine Sammlung moderner Meister zurück, die der Staat dem Museum anvertraut hatte. 1846 wurden beide Sammlungen zum staatlichen »Musee de Peinture et de Sculpture de Belgique« zusammengefaßt. Die ständige Erweiterung des Bestandes durch Schenkungen und Ankäufe machte nach dem Ersten Weltkrieg eine Umstellung der Sammlungen notwendig. Sie wurden unter der Bezeichnung »Musees Royaux des Beaux Arts de Belgique« neu organisiert.
Die Königlichen Museen bieten die Möglichkeit, die verschiedenen Perioden der niederländischen Malerei eingehend zu studieren. Zugleich gewinnt der Besucher einen umfassenden Einblick in die typisch niederländischen Bildgattungen des Landschafts- und Hafengemäldes, der Genreszene, des Tierstücks und des Stillebens.
Prof. R.-A. d'Hulst führt den Leser in die Geschichte des Museums ein und erschließt sachkundig den Gehalt der Werke.

Zustandsbeschreibung:
OLn. mit OU., dieser mit kl. Einriss, ansonsten gute Erhaltung.

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