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[Briefe] o.A.: Konvolut: 59 (Feldpost-)Briefe Drittes Reich

Konvolut: 57 Belege (Briefe + Karten - ganz überwiegend Feldpost) aus der Zeit April 1942 (Einberufung zur Wehrmacht) bis Dez. 1943 (Einsatz in Italien), alle von einem jungen Soldaten während u. nach der Ausbildung zum Flieger.   [Briefe] o.A.: Konvolut: 59 (Feldpost-)Briefe Drittes Reich. nach Wuppertal-Elberfeld [Loben / Posen / Italien]
  Preis: 69,95 €

Befriedigender Zustand,
Karte, 59 S.
o.V., 1942
ISBN: o.A.
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Drittes Reich
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 10533

Konvolut: 57 Belege (Briefe + Karten - ganz überwiegend Feldpost) aus der Zeit April 1942 (Einberufung zur Wehrmacht) bis Dez. 1943 (Einsatz in Italien), alle von einem jungen Soldaten während u. nach der Ausbildung zum Flieger, alle an seine Familie (Eltern, Schwester u. Brüder) in Wuppertal-Elberfeld, Dorpweg 24, gerichtet.
Dazu 2 Briefe (von Vater u. Schwester) an den Soldaten.
Die Stationen des Soldaten: Loben/Oberschlesien, danach in der Nähe von Posen, dann irgendwo weiter östlich nahe Smolensk und/oder Wilna (Litauen) und schließlich Italien (wohl nahe Neapel).
Der erste Beleg, eine Feldpost-Karte, ist kurz nach der Einberufung, noch auf der Fahrt nach Loben/Oberschlesien am 08.04.1942 geschrieben, der letzte Brief (aus Italien) datiert vom 02.12.1943.
Die ersten paar Belege sind in Sütterlin-Schrift abgefasst, danach alle Belege in gut lesbarer normaler lateinischer Schrift.
Stationiert war der Soldat in der 3. Kompanie, Flieger-Ausbildungsregiment 41 Loben/Oberschlesien, danach in der 2. Kompanie, Kraftfahrausbildungsstelle der Fliegertruppe Nr. 2, Posen, danach hatte er die Feldpostnummer L 30751 Luftgaupostamt Posen.
Die Briefe sind überwiegend privater Natur, z.B. bittet der junge Rekrut seine Familie fast durchweg um Lebensmittel, da seine Rationen dort nicht reichten.
An seinen Vater (ein ehemaliger Soldat) gerichtet, thematisiert der junge Mann bisweilen militärische Details, z.B. seine Leistungen beim Scharfschießen mit der M.G., das Exerzieren, das Erlernen von "Schüzenkette und -reihe" (Militärtaktik), den Umgang mit seiner tschechischen MG 26 T usw.
Ein Stempel, mit dem der Rekrut seine Angaben zur Kompanie etc. auf die Briefe stempelte, wurde von den Vorgesetzten eingezogen mit der Begründung der "Urkundenfälschung".
Die Belege vereinzelt mit Briefmarken, ansonsten mit Feldpost- u.a. Stempeln, z.T. mit Sonderstempeln (Auf Reisen und Wanderungen Postreisescheck / Erst siegen - dann reisen! / Frei durch Ablösung Reich! / Ein Postscheckkonto spart Wege und Gebühren / Unversiegelte Wertpakete bis 500 RM Volle Haftung für 10 Pf. / Mehr als 32 Millionen BRT sind weg!)
Ein Brief als Luftfeldpost mit Luftfeldpost-Marke frankiert.

Konvolut Feldpost-Briefe Zweiter Weltkrieg Flieger nach Wuppertal-Elberfeld

Zustandsbeschreibung:
Briefe u. Karten leicht gebräunt, z.T. l. fleckig, ansonsten altersgemäß gute Erhaltung. (Weitere Details zum Inhalt u. e. Vorschaubild zu dem Konvolut schicken wir Ihnen gerne auf Nachfrage zu)

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