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Mlakar, Pia und Pino: Unsterblicher Theatertanz (2 Bde.)

  Mlakar, Pia und Pino: Unsterblicher Theatertanz (2 Bde.). 300 Jahre Ballettgeschichte der Oper in München
  Preis: 13,95 €

Neubuch,
Hardcover, 740 S.
Florian Noetzel, 1992
Ehem. geb. Preis: 100,21 €
ISBN: 3-7959-0524-9
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 110

Klappentexte:
In dem dokumentarischen Lesebuch »Unsterblicher Theatertanz« werden 300 Jahre Ballett der Münchner Oper behandelt. Bemerkenswert an diesem Werk ist, daß dieses Thema aus der Perspektive eines Tanz- und Choreographenpaares geschildert wird. Bisherige theatergeschichtliche Quellen geben nur magere Auskünfte über diese Tradition.
Aus vielen Mosaiksteinen ersteht ein Bild vergessener und unterschätzter Ballettradition und ein vernachlässigter Teil deutscher Kulturgeschichte. Ein unverzichtbares Werk für Tänzer und ihr Fachpublikum, aber auch ein anregendes Buch für den ballettinteressierten Laien.

Band I: Lebendig werden durch das kompetente Vorstellungsvermögen der Autoren und durch die Vielzahl der Quellen die barocken Festaufzüge in ihrer strengen, formalen Choreographie, die opéra ballets zur Zeit von Kurfürst Max Emanuel, die Tanzallegorien des frühen 18. Jahrhunderts, das heroische Ballett nach dem Vorbild von Angiolini/Noverre, Tanzpantomimen und Arlequinaden nach dem Figurenrepertoire der Commedia dell'arte, das vorromantische Ballett von Peter Crux über Friedrich Horschelts Romantik bis zur Ballettromantik von Maria und Filippo Taglioni und den großen Ballerinen der Hochromantik wie Lucile Grahn, Angélique Saint-Romain, Carlotta Grisi, Hermine Blangy und Fanny Elßler.

Band II: Lebendig werden durch das kompetente Vorstellungsvermögen der Autoren in Verbindung mit den vielen erstmals ausgewerteten Quellen die bedeutende Ära der nachromantischen Ballettradition unter den für München prägenden Ballettmeistern Lucile Grahn (1870-1875), Franz Xaver Fenzl (1876-1890), Flora Jungmann (1890-1917) und Heinrich Kröller. Nach weiteren Schilderungen von Höhepunkten in der Zeit vom Ende des 1. Weltkrieges bis 1937 können die Autoren aus eigenem Erleben das Münchner Ballettschaffen dokumentieren. Als Inhaber der Ballettmeisterstelle (1939-1943 und 1952-1954) haben sie selbst maßgeblichen Einfluß auf die künstlerische und choreographische Entwicklung des Balletts der Bayerischen Staatsoper gehabt. Die abschließenden Kapitel beschäftigen sich mit dem Schaffen der Tanzmeister Alan Carter (1954-1959) und Heinz Rosen (1959-1968).

Zustandsbeschreibung:
2 Bde.: OPb. mit OU., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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