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Conzen, Ina (Hg.): Picasso. Klee. Giacometti

Katalog anläßlich der Ausstellung in der Staatsgalerie Stuttgart vom 15. Okt. 1998 bis 21. Febr. 1999   Conzen, Ina (Hg.): Picasso. Klee. Giacometti. Die Sammlung Steegmann
  Preis: 21,95 €

Neubuch,
Hardcover, 183 S.
Gerd Hatje Verlag, 1998
Ehem. geb. Preis: 39,88 €
ISBN: 3-7757-0790-5
Lieferbarkeit: sofort

Land: Deutschland; Epoche: Vorkriegszeit
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1677

Klappentext:
Josef Steegmann (1903-1988) war ein Sammler, der jahrelang an der Qualität und Geschlossenheit seiner - vorwiegend der Klassischen Moderne gewidmeten - Kollektion feilte. Über dem Prinzip der Erweiterung stand das Prinzip der Verdichtung. Das Ergebnis dieses konsequenten Vorgehens ist ein homogenes Ensemble von knapp fünfzig Sammlungsstücken, die allesamt Schlüsselwerke der Moderne sind. Ein jedes Objekt markiert eine entscheidende Position im Oeuvre des betreffenden Künstlers.
Im Zentrum der Kollektion stehen Arbeiten von Picasso, Klee und Giacometti. Einen weiteren Schwerpunkt bilden Künstler, die aus dem Kubismus hervorgegangen sind oder in ihm einen wichtigen Ausgangspunkt für ihren eigenen Weg gefunden haben. Als durchgehendes Thema kristallisiert sich dabei das Problem der Darstellung der menschlichen Figur heraus.
Diese charakteristische Physiognomie der Sammlung erlaubt es den Autoren, die Grundlagen der Klassischen Moderne nochmals zu überdenken. Sie erscheint dabei nicht nur als fortschreitende Abwendung vom Gegenständlichen zugunsten einer immer strikteren Abstraktion. Erläutert wird vielmehr auch der Facettenreichtum der Modelle, mit denen sich die Künstler vom Standpunkt der Abstraktion auf eine neue und veränderte Weise auf die Realität bezogen, die sich radikal von der gegenständlichen Abbildung der anschaulichen Welt unterscheidet. Mondrians strukturelle Beziehungssysteme, Rouaults überindividuelle Typisierung, Picassos emblematische Bildsprache, Matisse' Erfassung einer bleibenden, wesentlichen Substanz, Klees Sichtbarmachung des Unsichtbaren und seine Idee der Nachschöpfung, Legers mechanistische Stilisierung, die nachträgliche Allusion von Realität im synthetischen Kubismus, Dubuffets Übersetzung von Gegenständen in seine L´Hourloupe-Sprache bis hin zu Giacomettis Bemühen, ein angemessenes künstlerisches Verhalten zur Unbeständigkeit der Realitätswahrnehmung zu finden, werden einander gegenübergestellt.

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
- Vorwort (Christian von Holst)
- Schlüsselwerke der Moderne (Ina Conzen)
- Katalog (Ina Conzen, Ralph Melcher, Jeannette Stoschek, Andreas K. Vetter): Paul Cézanne, Henri Matisse, Pablo Picasso, Georges Rouault, Georges Braque, Fernand Léger, Juan Gris, Piet Mondrian, Paul Klee, Claude Monet, Otto Freundlich, Bruno Goller, Alberto Giacometti, Ernst Wilhelm Nay, Antoni Tàpies, Jean Dubuffet
- Künstlerbiographien und Werkverzeichnis

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