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Eymer, Wilfried: Eymers Pseudonymen Lexikon. Realnamen

Realnamen und Pseudonyme in der deutschen Literatur. Teil 1 Realnamen mit den verwendeten Pseudonymen. Teil 2 Pseudonyme mit Verweisen auf die Realnamen.   Eymer, Wilfried: Eymers Pseudonymen Lexikon. Realnamen. und Pseudonyme in der deutschen Literatur
  Preis: 8,95 €

Neubuch,
Hardcover, 672 S.
Kirschbaum Verlag, 1997
Ehem. geb. Preis: 43,97 €
ISBN: 3-7812-1399-4
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 1279

"Benutzerhinweise" (Auszug):

Aufbau des Lexikons
Das Lexikon gliedert sich in zwei Teile: Autorendatei und Pseudonymendatei. Vorangestellt sind diese Benutzerhinweise, die Abkürzungen und die Einleitung. Das Werk endet mit dem Literaturverzeichnis. Die Autorendatei mit 18.000 Eintragungen und die Pseudonymendatei mit 27.000 Eintragungen machen das Lexikon mit insgesamt 45.000 Eintragungen zum größten seiner Art. Zum Vergleich: Das Pseudonymenlexikon von Holzmann/Bohatta, erschienen 1906, nachgedruckt 1989, enthält etwas mehr als 17.000 Eintragungen. Das Pseudonymenlexikon von Weigand, erschienen 1994 in 2. Auflage, enthält knapp 10.000 Eintragungen. Bei Holzmann/Bohatta werden ausschließlich Pseudonyme aufgeführt, Weigand begrenzt sein Werk auf die erzählende Literatur.

Wer wurde erfaßt?
Das aus dem Griechischen stammende Wort Pseudonym heißt übersetzt falscher Name. Das Lexikon will Auskunft geben über Autoren, die unter falschem Namen, einem Decknamen, veröffentlicht haben. Im Lexikon sind, ohne zeitliche Eingrenzung, die Autoren aufgeführt, die im weitesten Sinn dem deutschen Sprachraum zugeordnet werden können. Hierzu gehören außer den deutschsprachigen Schriftstellern - Deutschen und Ausländern - auch die Neulateiner des deutschen Sprachgebietes sowie deutsche Exilschriftsteller, die in fremder Sprache geschrieben haben. Nicht aufgeführt sind ausländische Autoren, die in fremder Sprache über Deutschland geschrieben haben. Auswahl und Aufnahme der Autoren erfolgte ohne Wertung ihrer literarischen Leistung. Neben Dichtern und Schriftstellern der schönen Literatur finden sich Schreiber trivialer Romanserien ebenso wieder wie Philosophen, Theologen, Naturwissenschaftler, Historiker, Juristen, Politiker, Essayisten und Sachbuchautoren, sofern sie über die Fachwissenschaft hinaus ins allgemeine Bewußtsein gedrungen sind, wie Kosch es ausgedrückt hat. [...]

Zustandsbeschreibung:
OPb., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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