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Seligmann, Rafael: Der Musterjude

»Nicht alles, worüber man lacht, ist auch lustig. Wer das nicht ohnehin schon gewußt hat, von Woody Allen vielleicht, der weiß es spätestens nach der Lektüre des Musterjuden.« (RHEINISCHER MERKUR)   Seligmann, Rafael: Der Musterjude. Roman
  Preis: 1,45 €

Guter Zustand, mit Mängelex.-Stempel,
Paperback, 392 S.
Deutscher Taschenbuch Verlag, 1999
Ehem. geb. Preis: 8,64 €
ISBN: 3-423-12646-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2178

Klappentext:
Moische Bernstein führt bis zu seinem vierzigsten Geburtstag ein unerfülltes Leben: Im kleinen Laden seiner Eltern in München quetscht er lustlos die Hinterteile der Kunden in enge Jeans. Durch einen Zeitungsartikel wird er fast über Nacht zum Starkolumnisten - zunächst beim Nachrichtenmagazin logo!. Seinen ersten großen Coup landet er, als er unsere Ära als »Hitlers Jahrhundert« entlarvt. Das öffentliche Echo ist gewaltig, die Auflagen steigen. Seine Karriere ist nicht mehr zu bremsen, und schon bald wird er Chefredakteur des Boulevardblattes German Today in Berlin.
Mit seinem untrüglichen Riecher für »das gesunde Volksempfinden« geriert er sich als Anwalt der Leser, dem als Jude - im Gegensatz zu den deutschen Kolumnisten - jeder Tabubruch nachgesehen werden muß. Er plädiert für Todesstrafe und Sterbehilfe, und sein Eintreten für die Abschaffung der »Schwindelsteuern« auf Tabak und Alkohol macht ihn zum Volkshelden. Doch auf dem Höhepunkt seines Erfolges wird der Parvenü selbst Opfer der Wahnsinnswelt der Massenmedien.

RAFAEL SELIGMANN wurde 1947 geboren, seit 1957 lebt er in München. Der promovierte Politologe und Publizist schrieb die ersten deutsch-jüdischen Gegenwartsromane:
>Rubinsteins Versteigerung< (1989), >Die jiddische Mamme< (1990) und >Schalom meine Liebe< (1998), das Buch zum zweiteiligen Fernsehfilm der ARD.

»Nicht alles, worüber man lacht, ist auch lustig. Wer das nicht ohnehin schon gewußt hat, von Woody Allen vielleicht, der weiß es spätestens nach der Lektüre des >Musterjuden<.« (RHEINISCHER MERKUR)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband rückseitig mit Klebespuren, Stempel auf Unterschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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