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Pacheco, José Emilio: Kämpfe in der Wüste

Kurzgeschichten zum Thema Gewalt   Pacheco, José Emilio: Kämpfe in der Wüste. Aus dem Spanischen von Leopold Federmair
  Preis: 4,95 €

Befriedigend, mit Mängelex.-Stempel,
Hardcover, 167 S.
Residenz Verlag, 1995
Ehem. geb. Preis: 18,82 €
ISBN: 3-7017-0895-9
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Mexiko; Epoche: 68er
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 770

Klappentext:
In diesen fünfzehn Erzählungen zeigt José Emilio Pacheco die Wirkungen menschlicher Gewaltverhältnisse in den unterschiedlichsten Facetten, im psychischen wie im physischen Bereich, realistisch oder allegorisch, auf gewisse Perioden der mexikanischen Geschichte beschränkt oder zeitlos aktuell. Oft sind die Hauptfiguren Rinder oder Jugendliche, die als Opfer, aber auch als Täter erscheinen. Extremsituationen spart Pacheco dabei nicht aus, im Gegenteil, er spitzt sie aufs äußerste zu, überschreitet die Grenze zum Phantastischen, läßt Idylle unvermittelt in apokalyptisches Grauen münden, mildert allenfalls durch schwarzen Humor oder durch die komische Sprache eines pikaresken Helden. Daneben gibt es feinfühlige Protokolle des Reifens und Aneckens jugendlicher Protagonisten, neben lyrischen Passagen finden sich sozialkritische Beschreibungen des mexikanischen Kleinbürgertums und der politischen Korruption. Eine knappe, schnörkellose Sprache und größte Erzählgenauigkeit charakterisieren alle Texte Pachecos. Der Band schließt mit "Kämpfe in der Wüste", einer längeren, autobiographisch inspirierten Erzählung, die in Lateinamerika zum Genre der novela corta, des Kurzromans, gerechnet wird.

JOSÉ EMILIO PACHECO, geboren 1939 in der Stadt Mexiko, wo er auch heute lebt. Zahlreiche Gedicht- und Erzählbände. Pacheco erhielt 1992 den mexikanischen Staatspreis für Literatur. Im Residenz Verlag erschien 1992 sein Roman "Der Tod in der Ferne".

Zustandsbeschreibung:
Remittenden-Ex.: OPb. mit OU., dieser stärker berieben, Stempel auf Fußschnitt, ansonsten gute Erhaltung.

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