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Mastretta, Angeles: Mexikanischer Tango

Aus dem Spanischen von Monika López.   Mastretta, Angeles: Mexikanischer Tango.
  Preis: 9,95 €

Neubuch,
Hardcover, 326 S.
Suhrkamp Verlag, 1988
Ehem. geb. Preis: 19,80 €
ISBN: 3-518-02296-2
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Mexiko; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 886

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Klappentext:
Unversehens, wie mit der heftigen Bewegung eines Tangos, wird der Leser in diesen Roman hineingezogen. Noch nicht fünfzehnjährig, wird Catalina der Geborgenheit ihrer Familie entrissen. Ein Mann, der nicht lange fackelt, begehrt sie zur Frau, und die Familie kann dies dem politisch Mächtigen nicht verweigern. Von Catalina, von ihrer seelischen, gefühlsmäßigen und geistigen Entwicklung, handelt der Roman. Eine Frau, ein Mädchen noch, läßt sich auf einen Mann ein, der mehr weiß als sie, der weit älter ist, seine eigene Lebensweise und seine eigene Weltsicht hat. Sie heiratet, sie paßt sich seinem Lebensstil an. Sie lernt politisch denken, weil er die Politik liebt, sie lernt Häuser einrichten, weil er das Bedürfnis hat, in großen Häusern zu wohnen; sie bringt ihm zwei Kinder zur Welt und zieht weitere auf, die er von anderen Frauen hat. Da er selbstherrlich ist, läßt er sie oft allein, sie lernt dann mit ihren eigenen Augen zu sehen, nicht nur mit den Augen des Mannes, der ihr das Sehen beigebracht hat. Der Roman erzählt die Erziehung der Gefühle, ihrer ganz ureigenen Gefühle. Eines Nachts sitzt der Jugendfreund ihres Mannes, Carlos, am Klavier, die Sängerin Tona singt den Tango »Nimm mein Leben«, Catalina singt mit und wird mit der Bewegung dieses Tangos in ein Liebesverhältnis mit Carlos gezogen. Mit der Unbedenklichkeit dieses populären Liedes, in dem Erotisches und eine Unterströmung von Gewalt sich nicht trennen lassen, bewegt sich der Roman auf sein Finale zu, auf den Zusammenprall der Denk- und Gefühlsweise dieser Frau namens Catalina mit der ihres Mannes.

ANGELES MASTRETTA wurde 1949 in Puebla, Mexiko, geboren. Der »Mexikanische Tango« ist ihr erster Roman, und er wurde sogleich nach Erscheinen mit dem hochangesehenen Literaturpreis Mazatlán ausgezeichnet, den vor ihr u. a. Octavio Paz, Juan Rulfo, Elena Poniatowska und lsabel Allende erhielten.

Angeles Mastrettas in seinem Schwung mitreißender Mexikanischer Tango ist nun in der sehr guten Übersetzung von Monika López erschienen und könnte, wie in Mexiko, auch in der Bundesrepublik durch die Begeisterung seiner Leser zu einem Bestseller werden. Der Roman, ihr Erstling, aber bereits im Manuskript mit dem hochangesehenen Preis »Premio Mazatlán« ausgezeichnet, ist exzellent und geradlinig geschrieben. Die Autorin erzählt ihre Geschichte scheinbar einfach, ohne den Leser vor Hürden zu stellen oder zwischen die Zeilen zu verweisen. Die Hintergründigkeiten, die Fallen und Tücken dieses Textes liegen in der Besonderheit des Tons, der Musik der Erzählung begründet. (DEUTSCHES ALLGEMEINES SONNTAGSBLATT)
Diese fingierte Autobiographie aus dem inneren Zirkel der Macht ist erfrischend leichthändig vorgetragen - ironisch und erotisch, schnoddrig und manchmal verzweifelt traurig, wie der Tango eben, der im Titel steht. (HANNOVERSCHE ALLGEMEINE ZEITUNG)

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