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Schilson, Arno: Lessings Christentum

Zusammenhang von Aufklärung, christlichem und geschichtlichem Denken bei Lessing.   Schilson, Arno: Lessings Christentum.
  Preis: 2,95 €

Neubuch,
Paperback, 110 S.
Vandenhoeck & Ruprecht Verlag, 1980
Ehem. geb. Preis: 5,01 €
ISBN: 3-525-33445-1
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Klassik
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 266

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Klappentext:
Lessing hat an der Theologie seiner Zeit und auch an der Praxis des christlichen Glaubens zum Teil scharfe Kritik geübt. War er also ein Gegner des Christentums? Arno Schilson geht dieser Frage nach, indem er zunächst Lessings Geschichtsverständnis und Geschichtsdeutung untersucht. Dieser Ansatz ermöglicht, Nähe und Distanz Lessings zum christlichen Glauben genau unterscheidend zu bestimmen und zu zeigen, welchen Nachdruck er - durchaus aktuell - auf ein »ausübendes Christentum« als humane Praxis gelegt hat. Deutlich wird sowohl, wie er das Christentum in sein Bemühen um Aufklärung hineingenommen hat, als auch der Zusammenhang von Aufklärung, christlichem und geschichtlichem Denken.

Aus dem Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1. Die Frage nach Christentum und Geschichte in Lessings Denken
1.1 Liebhaber der Theologie, nicht Theologe!
1.2 Ein Meister der Verstellung?
1.3 Ein geschichtlicher Denker?
2. Erste Klarstellungen und vorläufige Antworten
2.1 Ein Gegner des Christentums?
2.1.1 Die Fragmente des Reimarus - ein »Hauptsturm auf die christliche Religion«
2.1.2 Klärende Unterscheidungen
2.1.3 Das eigentliche Problem: Die »historischen Beweise für die Wahrheit der christlichen Religion«
2.1.4 Erfahrung und Geschichte
2.2 Ein Rationalist?
2.2.1 Allein die Vernunft?
2.2.2 Ermächtigung und Entmächtigung der Vernunft
2.2.3 Die Geschichtlichkeit der Vernunft
2.3 Ein Verfechter reiner Humanität?
2.3.1 Allein die Praxis?
2.3.2 Die Bedingungen wahrer Humanität
2.4 Ein vorläufiges Ergebnis
3. Die Mitte: Sinndeutung der Geschichte
3.1 Vorsehung und Geschichte
3.1.1 Erste Ansätze einer Geschichtsdeutung
»Glückwünschungsrede« (1742) - »Gedanken über die Herrnhuter« (1750)
3.1.2 Grundlegung: »Hamburgische Dramaturgie« (1767-69)
Der Stoff der Geschichte im Drama - Der Sinn der Geschichte als Drama - Die Freiheit zur Geschichte durch das Drama
3.1.3 Ausgestaltung: Lessings Drama als »Spiel von der Vorsehung«
»Minna von Barnhelm« (1763) - »Emilia Galotti« (1772) - »Nathan der Weise« (1779)
3.1.4 Ausblick: Die Zukunft der Geschichte
»Die Erziehung des Menschengeschlechts« (1777/1780) - »Ernst und Falk. Gespräche für Freimäurer« (1778/1780)
3.2 Vernunftwahrheit oder Vorsehungs-Glaube?
3.3 Anleitung zu geschichtlicher Praxis
3.3.1 Die Grundhaltung: Ergebenheit in Gott
3.3.2 Die Ausgestaltung: Humane Praxis
4. Lessings Christentum
4.1 Die in-direkte Frage nach Lessings Christentum
4.2 Die »Religion Christi« bei Lessing
4.3 Christliche Elemente in Lessings Geschichtsdeutung?
4.3.1 Gottesgedanke und menschliche Freiheit
4.3.2 Ortho-Praxis vor Ortho-Doxie
4.3.3 »Gottergebenheit« und Glaube Jesu
Literaturhinweise
Wichtige Daten in Lessings Leben und Wirken
Register der erwähnten Lessing-Schriften
Namenregister

Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.

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