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Brandt, Willy: »...wir sind nicht zu Helden geboren«

Dies ist ein second-hand Artikel

  Brandt, Willy: »...wir sind nicht zu Helden geboren«. Ein Gespräch über Deutschland mit Birgit Kraatz
  Preis: 2,45 €

Gebraucht, Guter Zustand,
Paperback, 154 S.
Diogenes Verlag, 1986
ISBN: 3-257-01720-0
Lieferbarkeit: vergriffen

Land: Deutschland; Epoche: Gegenwart
Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 2381

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Klappentext:
In diesem einprägsamen Gespräch zwischen Willy Brandt und Birgit Kraatz, der Korrespondentin des >Spiegel< in Italien, erstehen vor dem Leser die epochalen Umbrüche deutscher Geschichte. Brandt, 1913 in Lübeck geboren, Sozialist und erbitterter Nazigegner, kehrt 1947 aus dem norwegischen Exil nach Berlin zurück. In den Jahren, in denen es nicht leichtfallen konnte, sich deutsch zu nennen, bekennt er sich zu Deutschland. Er wird Regierender Bürgermeister in Berlin, Bundeskanzler. Die Ostpolitik wird geboren. In Oslo nimmt er den Friedensnobelpreis entgegen. Der Rücktritt. Aber sein Einsatz für die SPD, für die Sozialistische Internationale, für den Abbau des Nord-Süd-Konflikts läßt nicht nach.
Die Stationen seiner Biographie sind zugleich die wichtigsten Etappen deutscher Nachkriegsgeschichte. Er hat diese Zeit miterlebt und vierzig Jahre entscheidend mitgestaltet, ohne daß dabei sein Leben, sein politisches Bekenntnis, sein Engagement Schaden genommen hätten.

»Das Leben zwischen den beiden Ländern, die verschiedenen politischen Erfahrungen und das unterschiedliche Temperament haben meine Fragen an Deutschland, mein Bedürfnis nach einem Vaterland, mit dem ich mich identifizieren könnte, um so dringlicher gemacht. Mir schien es daher naheliegend, sie dem Manne zu stellen, der mehr für Deutschland getan hat als irgendein anderer noch lebender >Vater der Nation<.« (BIRGIT KRAATZ)

Zustandsbeschreibung:
OBr., Einband leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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