Frisch, Max: Motauk

		Frisch, Max: Motauk. Eine Erzählung
		Preis: 3,95 € Gebraucht, Befriedigender Zustand, Hardcover, 206 S. Suhrkamp Verlag, 1975 ISBN: 3-518-02871-5 Lieferbarkeit: vergriffen Land: Schweiz; Epoche: 68er	Lieferzeit: 3-5 Tage

Sokrates-Verkaufsrang: 10247

Klappentext:
»Dies ist ein aufrichtiges Buch, Leser, es warnt dich schon beim Eintritt, daß ich mir darin kein anderes Ende vorgesetzt habe als ein häusliches und privates . . . Denn ich bin es, den ich darstelle. Meine Fehler wird man hier finden, so wie sie sind, und mein unbefangenes Wesen, soweit es nur die öffentliche Schicklichkeit erlaubt.«
Diese Sätze, als Motto vor Max Frischs neues Buch gestellt, stammen von Michel de Montaigne, geschrieben am 1. März 1580. In dem Buch selbst heißt es einmal beiläufig: »Ich möchte wissen, was ich, schreibend unter Kunstzwang, erfahre über mein Leben als Mann.« In einem Interview sagt der Autor: »Leben ist langweilig, ich mache Erfahrungen nur noch, wenn ich schreibe.«
Montauk ist ein indianischer Name, er bezeichnet die nördliche Spitze von Long Island, hundertzehn Meilen von Manhattan entfernt; dort findet das Wochenende statt, das erzählt wird.
Das Er und Ich der Erzählung sucht den Augenblick, die Empfindsamkeit für den Augenblick: in Zürich, in den morgendlichen Hallen von Paris, im Museum of Modern Art, in der Via Margutta und in der Via Giuglia in Rom, auf dem Monte Alban in Mexico und bei Sables d'Or les Pines in Frankreich, in Berzona, in Berlin. [...]

1. Auflage

Zustandsbeschreibung:
OPb. mit OU., dieser leicht gebräunt, ansonsten gute Erhaltung.

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