Sangharakshita [d.i. Dennis Lingwood]: Einführung in den tibetischen Buddhismus
Sangharakshita [d.i. Dennis Lingwood]: Einführung in den tibetischen Buddhismus. Aus dem Englischen von Hans Obermann | |||
Preis:
1,95
€ Neubuch, Paperback, 160 S. Herder, 2000 Ehem. geb. Preis: 8,50 € ISBN: 3-451-04731-4 Lieferbarkeit: vergriffen Land: China; Epoche: Gegenwart |
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Klappentext:
Es hängt mit dem Charisma bedeutender Lehrer aus Tibet und dem Schicksal des tibetischen Volkes zusammen, daß der tibetische Buddhismus derzeit im Westen am meisten Interesse findet. Anderseits zeichnet gerade den tibetischen Buddhismus eine auf den ersten Blick oft verwirrende Vielfalt der Schulen, der philosophischen und praktischen Traditionen und mythologischen Vorstellungen aus. Eine gut geschriebene, solide Einführung in den tibetischen Buddhismus ist also wichtig. Hier liegt sie vor: die kompetente Darstellung der Geschichte und Entstehung der verschiedenen Schulen, der Überblick über die wichtigsten Institutionen, über die geschichtliche und gegenwärtige Funktion des Dalai Lama, über die Mönche und Laien, die tibetischen Symbole, die Grundlagen der yogischen und der tantrischen Tradition. Dem Autor gelingt es, die schier unübersichtliche Vielfalt gut übersichtlich zu machen und farbig darzustellen: Sein tiefes Wissen wird durch eigenes Erleben ergänzt: Die eigenen Erfahrungen des Autors mit dem tibetischen Buddhismus machen die spirituelle Essenz der Lehren deutlich: Er zeigt, wie sie im Alltag des tibetischen Buddhismus gelebt werden. Man erhält einen Einblick in eine faszinierende Kultur, die geprägt ist von einer reichen spirituellen Tradition, die in fast alle Lebensbereiche hineinragt. Wer dieses Buch gelesen hat, weiß alles Wesentliche über den tibetischen Buddhismus und seine Besonderheiten. Die zahlreichen erzählten Erfahrungen und Beispiele führen gleichzeitig ein in eine alte spirituelle Tradition, die ganz nahe an den Ursprüngen des Buddhismus liegt.
SANGHARAKSHITA, mit bürgerlichem Namen Dennis Lingwood, geb. 1925 in London. Während des 2. Weltkriegs kam er nach Indien, wo er zum buddhistischen Mönch wurde und seinen Namen erhielt. Er verbrachte 20 Jahre in Indien und ging dann nach England zurück. Dort gründete er den Orden „Freunde des Westlichen Buddhismus". Er gilt als wichtiger Mittler zwischen westlichem und östlichem Denken. Sangharakshita verbrachte lange Zeit auch bei tibetischen Lehrern.
Inhaltsverzeichnis:
Vorwort
1 Wie der Buddhismus nach Tibet kam
2 Die Schulen des tibetischen Buddhismus
3 Die Reinkarnationen des Dalai Lama
4 Mönche und Laien in Tibet
5 Symbole der tibetischen buddhistischen Kunst
6 Die vier Wurzelyogas
7 Die tantrische Initiation
8 Die Zukunft des tibetischen Buddhismus
Index
Zustandsbeschreibung:
OBr., Ex. verlagsfrisch und ungelesen.
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